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Wir verließen also schlussendlich das Krankenhaus und marschiert in Stille zum Auto.

"Ich verstehe es nicht" oder "Es ist alles meine Schuld" nuschelte San immer wieder vor sich hin.
Dabei konnte man ihm ansehen, dass er mit den Tränen kämpfte, er versuchte stark zu bleiben.
Doch ich wusste genau sobald wir Zuhause sein würden, wird uns San die Schultern ausheulen.

Natürlich ist das verständlich, ich meine wer würde lächeln oder oder glücklich sein wenn sein Freund ohne wirklichen Grund im Koma liegt?
Nur Pyschos wahrscheinlich.

"San...wir verstehen das auch nicht, aber du bist keinesweges Schuld" meinte ich nachdem es mir so langsam zu viel wurde.
Die Stille umhüllte nun auch ihn.
Er sagte oder nuschelte nichts mehr.

Am Auto angekommen stiegen wir alle ein und sowie bei der Hinfahrt, blieb es Still und jeder vermied jeglichen Mucks.
Mingi tipelte an seinem Handy rum, San schaute bedrückt auf seinen Schoß, während ich fuhr.

"Ich hoffe Hongjoong hat sich derweil verpisst" knurrte ich, bevor wir ankamen und ausstiegen.

Wie immer war ich derjenige, welcher vorging und Mingi, gefolgt von San, hinter mir her tapselte.

Als wir oben ankamen war überraschender Weise die Tür geschlossen, dennoch wurde diese sofort aufgerissenen, als ich mein Schlüssel ins Schloss stecken wollte.

Meine Augen fingen an vor Wut zu funkeln, meine vorherige traurige und sorgvolle Miene wechselte sich zur einer düsteren und wütenden.

"Warum...bist du...noch hier?" lächelte ich ihn falsch an und versuchte ruhig zu sprechen.

Hongjoong starrte mich nur stumm an, während San sich kräftig und ohne Beachtung zu zeigen, durch die Tür drängelt und damit unter anderem Hongjoong zur Seite drückte.

Sofort wusste ich was jetzt kommen würde, was sich auch zeigte.

San sackte und schlug gleichzeitig kraftvoll auf den Boden.

Er begann zu weinen.

Er versuchte zu schreihen, aber bekam kaum ein Ton raus.

Mingi und ich schauten einfach nur etwas verzweifelt zu ihm.

"Wollt-Wollt ihr ihm nicht helfen?" kam es unsicher von Hongjoong, welcher ein bisschen aus dem Türrahmen ging und etwas geschockt aussah.

Ich schüttelte den Kopf, denn würde irgendjemand zu ihm gehen, würde San all seinen Schmerz und Trauer zeigen, indem er sich nicht selber zu helfen weiß und auf andere los geht.

Kurz gesagt : Es hieß fürs erste abwarten.

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Ok hellu...da bin ich wieder :)

Dieses Kapitel ist mal wieder lost hoch 10000. Sry dafür...aber ich muss mich iwi erstmal wieder in die Geschichte rein versetzen und iwi mal gucken was so iwi halbwegs Sinn ergibt XD

Und kurze Info : ich hab mich jetzt beschlossen nicht mind. jede Woche zu Updaten sondern mind. jede 2. Woche, da ich momentan seelisch richtig zerstört bin und es mir dementsprechend einfach scheiße geht (so schlecht ging es mir noch nie :) )

Trotzdem probiere ich es mind. jede 2. Woche zu updaten und hoffe dies funktioniert auch.
Wenn nicht dann geh ich mich vergraben weil ich meine Versprechen nicht einhalten kann obwohl ich das sonst so gut kann :(

Habt noch einen schönen Tag <3

『 ✔︎ 𝒔𝒆𝒐𝒏𝒈𝒋𝒐𝒐𝒏𝒈 | ˡⁱᵏᵉ ᵃ ᵐᵒᵈᵉˡ 』Where stories live. Discover now