04. GRAUSAME NACHT

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09/11/1983 | HAWKINS, INDIANA — Nach der Schule kam Nancy auf mich zu, ihr Blick voller Sorge und Verzweiflung, während sie mich fragte, ob ich etwas von ihrer besten Freundin Barbara Holland gehört hätte – dieses ruhige, aber stets hilfsbereite M...

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09/11/1983 | HAWKINS, INDIANA — Nach der Schule kam Nancy auf mich zu, ihr Blick voller Sorge und Verzweiflung, während sie mich fragte, ob ich etwas von ihrer besten Freundin Barbara Holland gehört hätte – dieses ruhige, aber stets hilfsbereite Mädchen aus meinem Mathekurs, welches mir oft ihre Notizen geliehen hatte. Ich konnte nichts schlechtes über sie sagen, außer das sie manchmal sehr zurückhaltend wirkte. Anscheinend war sie nun auch genau wie Will spurlos verschwunden. Und obwohl ich es ungern zugab, durchzuckte mich jedes Mal ein Hauch von Eifersucht, wenn ich ihren Namen hörte.

Ich schluckte meinen Stolz herunter und suchte in ihren Augen nach einem Funken Vertrauen. „Nancy, du kannst immer zu mir kommen, wenn du Hilfe brauchst... oder wenn du mal jemanden zum Reden brauchst", sagte ich leise. „Nur weil wir den Kontakt verloren haben, heißt es nicht, dass du mir egal bist. Ich werde immer für dich da sein, egal was passiert."

Ihr schwaches dankbares Lächeln berührte mein Herz, als sie sich sanft an mich schmiegte und mir für meine Unterstützung dankte. Die Umarmung war überraschend, aber ich erwiderte sie sofort. Es war seltsam, nach all dieser Zeit wieder so nah bei ihr zu sein, aber es fühlte sich vertraut und warm an.

Das Auto hielt mit einem ruckartigen Stop an, als Joyce plötzlich vor uns auftauchte, ihre Augen weit vor Angst

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Das Auto hielt mit einem ruckartigen Stop an, als Joyce plötzlich vor uns auftauchte, ihre Augen weit vor Angst. Jonathan und ich sprangen sofort heraus, unsere Herzen schlugen wild vor Aufregung. „Mom?", rief Jon besorgt, während ich versuchte, die Panik in meinem Inneren zu unterdrücken.

✓ | 𝐇𝐄𝐍𝐃𝐄𝐑𝐒𝐎𝐍, steve harringtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt