28. DER STURZ INS UNGEWISSE

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1985 | HAWKINS, INDIANA — Die Schreie hallten ohrenbetäubend durch den Schacht, als der Fahrstuhl immer schneller und schneller in die Tiefe raste

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1985 | HAWKINS, INDIANA — Die Schreie hallten ohrenbetäubend durch den Schacht, als der Fahrstuhl immer schneller und schneller in die Tiefe raste. Steve und Erica klammerten sich panisch an den Tisch in der Mitte, ihre Gesichter vor Angst verzerrt. Robin und (Y/N) hielten sich am Regal fest, ihre Fingerknöchel weiß vor Anstrengung, während Dustin herumschrie und wild auf die Knöpfe einhämmerte, in der verzweifelten Hoffnung, den Sturz zu stoppen.

„SCHEISSE!!! SCHEISSE!!!!", kreischte Dustin, seine Augen weit aufgerissen vor Panik.

„WIR STÜRZEN AB!!!", jammerte Steve, seine Stimme überschlug sich vor Angst. „WIR STÜRZEN AB!!!

„WAS DU NICHT SAGST, HARRINGTON?!", brüllte Robin zurück, ihre Fassung längst verloren.

„WARUM HAB ICH MICH NUR VON EUCH ÜBERREDEN LASSEN, HIER MITZUMACHEN?!?!", schrie sie verzweifelt. Ihre Stimme zitterte, und Tränen der Angst und Wut schimmerten in ihren Augen... doch selbst das war ihr egal, denn sie würde sowieso gleich draufgehen.

„WIESO FUNKTIONIEREN DIE KNÖPFE NICHT?!", schrie Dustin verzweifelt, als er versuchte, die Kontrolle über den rasenden Fahrstuhl zu gewinnen. Erica stürzte zu ihm, ihre kleine Gestalt angespannt vor Angst.

„DRÜCK EINFACH EINEN VON DIESEN SCHEISS KNÖPFEN!!!!", Schrie Steve, bis der Aufzug mit einem Ruck stehen blieb und sie alle zu Boden warf wegen seines Aufpralls.

„DRÜCK EINFACH EINEN VON DIESEN SCHEISS KNÖPFEN!!!!", brüllte Steve, seine Stimme überschlug sich vor Panik. Plötzlich gab es einen gewaltigen Ruck, und der Fahrstuhl kam abrupt zum Stehen. Der Aufprall war heftig und warf sie alle zu Boden.

Komischerweise tat der Aufprall nicht allzu sehr weh (zumindest für (Y/N), denn zum Glück landete sie auf Steve, der wie ein menschliches Rettungskissen ihren Fall dämpfte. Seine Knochen taten ihr aber leid.). Sie rollte sich schnell von ihm herunter und stellte sich auf die Knie, ihren schmerzenden Kopf reibend. Ihr Atem ging schwer, und ihre Augen suchten instinktiv nach ihrem kleinen Bruder. Zum Glück entdeckte sie Dustin in einer Ecke, unversehrt, aber bleich vor Schreck. Ihm war nichts passiert, und das war die Hauptsache... denn wenn sie es doch irgendwie aus diesem Höllenloch rausschafften, würde sie ihn mit ihren eigenen Händen umbringen.

✓ | 𝐇𝐄𝐍𝐃𝐄𝐑𝐒𝐎𝐍, steve harringtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt