with:" lollipop "

8.3K 65 88
                                    

Pov George

Mein Blick fiel auf die Toiletten. Ich warf dem blonden Schönling, der in der Ecke des Menschen gefüllten Raumes stand, einen neckenden Blick zu. Ich tappste mit meinem Glas in der Hand also Richtung Toiletten. Dort angekommen lehnte ich mich an das Waschbecken und wartete gierig.

Gar nicht lange ließ er auf sich warten. Die Tür öffnete sich und ich hörte ein Rascheln. Immer noch lehnte ich am Waschbecken und grinste ihn an. Er lief auf mich zu, stützte sich links und rechts neben mir ab und sah mir in die Augen. Ich lächelte und nahm ihm den Lutscher aus dem Mund.

"Wie heißt du denn hübscher". Vorsichtig und langsam leckte ich an der Süßigkeit.

"Clay, und du... Süßer"? Sagte er mit einem heißen wispern.

"George". Schmunzelte ich.

"Und? Wozu hast du mich hier her bestellt? Huh"? Fragend lächelte er obwohl ich mir sicher bin er kennt die Antwort bereits. 

"Las es uns doch herausfinden". Ich lehnte mich noch ein Stück zurück und kicherte verspielt.

"Na dann". Ich zog ihn am Kragen zu mir und küsste ihn. Seine Lippen schmeckten süß. Süß, wie der Lutscher. Nach Krische. Er begann meinen Hals zu küssen. Ich schob mir den Lolli schnell wieder in den Mund, schließlich muss ich meine Hände frei haben um diesen womöglich unwiderstehlichen Körper, nachdem ich mich schon ewig sehne, zu enthüllen.

Ich knüpfe also jeden Knopf einzelnd auf und lege nach und nach einen Körper, der es verdient eine Todsünden zu sein, frei. Heiß. Heißer. Am heißesten. Ging mir durch den Kopf als ich realisiert, was einen fang ich an der Angel habe. Jetzt durfte er nur nicht zu klein sein, ungern würde ich ihn halbherzig zurück ins Wasser schmeißen.

Clay packte mich, presste mich gegen die Wand neben dem Spiegel und küsste mich weiter. Er nahm mir den Lolli weg und sah zu mir. Er lächelte und leckte sich über die Lippen. Im Augen Winkel sah ich den Spuckefaden der mich noch für kurze Zeit mit dem Lolli Verband. Danach sah ich ihn nicht mehr, konnte ihn aber spüren. Deutlich spüren. Ich legte den Kopf in den Nacken und musste stöhnen. Clays geschickte Art mit dem süßen Gegenstand umzugehen katapultierte mich in Welten.

Kurz durfte ich mich entspannen, da spürte ich ihn auch schon in mir. Er war echt gut in dem was er machte. Erst bewegte er sich langsam, dann schneller und dann so schnell, dass der nächste stoß kommt ohne den letzten überhaupt richtig wahrgenommen zu haben. Er presste mich immer stärker gegen die Wand um mehr Stabilität zu erlangen. Nach einiger Zeit kam ich zwischen uns. Clay lächelte mich darauf hin an und ließ mich runter. Er ist soweit ich wusste noch nicht zum Ende gekommen, Also warum sollte er aufhören?

"Warum hörst du auf"? Fragte ich unsicher. Er lächelte einfach weiter. Ich sah nach unten und sein steifes Glied ragte mir entgegen. Dann drückte er mich an den Schultern runter.

"Den Gefallen leistest du mir doch noch, oder"? Ich verstand.

"Aber natürlich". Ich grinste und nahm es in den Mund. Er, sein Schwanz, schmeckt nach kirsche. Das machte das ganze nur noch schöner.

Wir zogen uns wieder an und standen nun gegenüber von einander.

"Wie fandest du es"? Fragte er und machte den letzten Knopf zu.

"Interessant und ... heiß. Vielleicht wiederholen wir das mal". Clay lief an mir vorbei, er warf mir etwas zu, dass ich grade so fangen konnte.

"Dann erinnerst du dich länger an mich". Er zwinkerte und verließ das Badezimmer. Ich öffnete meine Hände und sah einen noch eingepackten Lollipop.

_______
Ich spüre wie meine Gehirnzellen nach und nach langsam absterben.

Next one?

Today we have Sex with..."        "  ( Smutshots [+dnf] ) Where stories live. Discover now