with:" a sadist and masochist " (vol. 1)

3.4K 53 17
                                    

Pov George

Auf dem Rückweg nach Hause von der Arbeit stand ich wie immer in der U-Bahn. Es war nicht voll, aber auch nicht leer. Mein Blick schwenkte nach rechts, da viel mir jemand auf. Ein Mann. Dieser wirkte sehr interessant, zu dem strahlte er so eine komische Aura aus. Ich wurde hibbelig und musste unbedingt mit ihm reden. Da ich gestanden hatte setzte ich mich nun einfach neben ihn.

"Hey". Fing ich ein Gespräch an.

"Was willst du"? Fragte er mürrisch.

"Du interessierst mich. Worauf stehst du so"? Grinste ich ihn an und stützte mich mit meinen hämmerte auf meinen Oberschenkeln ab.

"Pass auf. Ich steh auf ganz mieses Zeug. Also verschwinde lieber solange du noch kannst, Kleiner". Sprach er mit fester und ernster Stimme.

"Und da bist du dir sich"? Ich fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel relativ nah an seine Grenzen. "Hoffentlich muss ich dafür nicht bestraft werden". Schmunzelte ich.

"Du hast es nötig kann das sein". Seine Hand umgriff meinen Hals und drückte mich in den Sitz. Ich funkelte ihn böse an, dies musste er gemerkt haben denn nun grinste er auch. "Dir gefällt das huh"? Er umfasste ihn noch etwas stärker. Ich nickte nur schwach. "Dann zeig ich dir jetzt mal wo's lang geht, kleines Miststück".

Pov Clay

Als ich die Begierde in seinen Augen sah, wurde mir klar, mit wem ich es da zu tun hatte. Aber das sollte mir recht sein denn eigentlich kam es mir grade sehr gelegen. Ein bisschen Ablenkung von dem Stress auf der Arbeit ist vielleicht genau das was ich jetzt brauche.

Sobald die U-Bahn dem stehen neigte, packte ich ihn und zerrte ihn mit in Richtung meines Apartments. Jetzt grade hasste ich selbst die 5 Minuten die ich bräuchte bis dort hin.

"Verrate mir wie du heißt.. bitte"? Sprach der Fremde.

"Clay, präg dir das gut ein Kleiner". Ich grinste ihn an.

"Ich bin übrigens George". Grinste er zurück.

"Freut mich sehr,.. George. Komm wir sind bereits am Ziel". Heute fühlte sich der Aufzug noch enger und stickiger an als sonst.

"Womit hast du sonst so deinen spaß"? Fragte mich der braunhaarige.

"Im Moment hab ich zu viel um die Ohren um mir für sowas Zeit zu nehmen. Aber du kommst mir grade recht". Ich stellte mich vor ihn und stützte mich mit meinen Armen, links und rechts von seinem Kopf, ab. "Denn gleich werde ich dich so tief nehmen das du dich nie wieder nach jemandem anderes sehnen wirst". Finster funkelte ich ihn an.

"Lass mich leiden... bitte". Sprach er leise aber mit festem Ton. Man konnte es ihm ansehen. Er hatte Lust. Eine Menge.

Georges Hand wanderte an meinen Hosenbund. Harsch griff ich nach ihr und presste sie mit Schwung gegen die Wand des Aufzugs. Erschrocken sag er mich an.

"Jetzt nicht Kleiner. Wir sind gleich da. Dann". Die Türen öffneten sich. Wir verließen den Fahrstuhl und betraten kurz darauf mein Apartment. "Hast du Hunger oder sowas ähnliches? Ansonsten können wir auch direkt"... George ließ mich gar nicht ausreden da schmiegte er sich auch schon an mich. "Ok gut". Ich schob ihn wieder etwas zurück und schmiss ihn über meine Schulter. Ich gab ihm noch einen kleinen klaps auf den Po und schleppte ihn dann mit in mein Schlafzimmer.

Today we have Sex with..."        "  ( Smutshots [+dnf] ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt