with:" a plumper "

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Pov George

Es war heiß, wir hatten Ferien und ich glaube mein Mitbewohner schläft noch. Aber nichts von alle dem würde mich von meinem Training abhalten. Schließlich musste ich, wenn wir an den Strand gehen wollten, in Form und bereit für die ganzen heißen Surferboys sein.

Mit diesem Gedanken schob ich mir die Zahnbürste in den Mund und begann meine Zähne zu putzen. Nach dem das erledigt war spuckte ich den Schaum aus und spühlte es weg. Wie jetzt-
Das Wasser läuft nicht ab? Bitte? Schon wieder? Der Hausmeister kann was erleben. Er meinte das passiert nicht wieder. Ich bezahle für dieses drecks Studentenwohnheim ein riesen Haufen Geld da erwarte ich das die Rohre sauber sind. Oder was auch immer das schon wieder für ein Problem ist. Ohne darüber nachzudenken Reif ich Clay.

"CLAYYYY? Kommst du mal der Abfluss ist verstopft oder sowas". Mist der schläft ja noch.

Pov Clay

Ich hörte meinen Namen. Müde taumelte ich aus meinem Bett, den Worten hinterher. Auf dem Weg streckte ich mich einmal. Der Abfluss also wieder? Argh! Anstrengend. Da hab ich frei und muss den Klempner spielen. Wie blöd.

Im Badezimmer angekommen war ich nun doch leicht überrascht und hellwach. George stand gebückt über dem Waschbecken. Sein Arsch streckte er mir in seiner Trainingsshorts entgegen. Bei gelegenheit sollte ich ihm mal sagen das er sich darin nicht bücken sollte. Außer er will natürlich die Blicke aller Welt auf seinem Hintern. Tja, das will ich aber nicht.

"Ja? Was gibt's denn George"? Ich lehnte mich an den Türrahmen.

"Kannst du mal die Saugglocke aus dem Schrank neben der Toilette holen? Vielleicht reicht das ja".

"Was willst du denn mit der"? Fragte ich.

"Das du mir das Rohr sauber machst. Ich muss zum Training". Das kann ich liebend gern machen.

Pov George

Ich wartete das Clay endlich kam, während ich versuchte zu erkennen was den Abfluss denn verstopfen könnte, aber ich sah nichts. Außerdem schien Clay nicht zu verstehen.

"Clay? Kommst du auch-".. Ich musste scharf einatmen als ich Clays Finger spürte wie sie meine Hose von meinem Hintern zupften. Was... was sollte das? Er fuhr über meinen Rücken und schob mein Shirt etwas nach oben. Nun spürte ich wie er sich an mich presste. Sein hartes Glied konnte ich deutlich an meinem Arsch spüren.

"Natürlich kann ich das". Flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Aus irgendeinem Grund streckte ich mich ihm föllig verfügbar entgegen.

"Clay...? W-was wird denn d-das". Stotterte ich leise. Clay war mit seinen Fingern nun vorn in meine Hose gefahren.

"Soll ich aufhören"? Sofort zog er seine Finger ein Stück zurück. Doch ich konnte sein grinsen hören. Er wusste das ich ihm bereits verfallen war..

"N-nein... bi-bitte nicht". Gab ich zu.

"Wusstest du das man beim Sex auch einige Kalorien verbrennt? Wir können ins Bett oder gleich hier weiter machen. Ich spiele gern wie Mario den Klempner und rette deinen kleinen Peach". Was war er auch für ein witziger Mensch. Auch wenn ich es überhaupt nicht lustig fand musste ich schmunzeln.

"Gleich... hier und jetzt". Mehr brauchte es nicht um ihn zu überzeugen und er legte los.

Clay begann sich an meinem freigelegten Rücken fest zu saugen. Währenddessen ließ er meine Hose und boxer zu Boden fallen. Vorsichtig hockte er sich hin und küsste mich zwischen den Beinen an meinen inneren Oberschenkeln. Ich musste mich an dem billigen Badezimmerwaschbecken abstützen, weil sonst meine weichen Knie nach geben würden. Clay machte mich Wort wörtlich feucht. Ich konnte nämlich spüren wie sein Speichel an meinen Beinen runter lief... als ich mir vorstellte das es auch sein Sperma sein könnte wurde mir fast schwarz vor Augen. Wie sehr ich ihn in dem Moment doch wollte. Clay machte keine Anstalten und befeuchtete auch meinen Eingang. Danach drang er mit seinen Fingern nach und nach ein.

"Ich wusste gar nicht das du es so nötig hast". Fing er an. Ich wollte mich aufstellen und ihn fragen, da ich nicht verstand. Doch plötzlich drückte er mich wieder runter, ich hörte seine Hose zu Boden fallen und dann spürte ich ihn auch schon.. Ich musste laut aufatmen. Meine Finger krallten sich in das Waschbecken. Ohne das, wäre ich aufgeschmissen.

Clay Positionierte seine Hände an meinen Hüften und fing nun an mich ihm immer wieder entgegen zu drücken. Es war so gut und ich musste mindestens genauso schwitzen, wie bei meinem Lauf. Wie konnten wir schon ein Jahr zusammen leben ohne es jemals miteinander getrieben zu haben. Wenn ich so in den Spiegel, der vor meiner Nase hing, sah, sah ich wie gut er doch eigentlich aussieht. Vielleicht wird er der Surferboy der mich über den Sommer flachlegen darf.

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3 Fragen.

1.Konnte ich den Wunsch einer entsprechenden Person halbwegs erfüllen?

2.Habt ihr bock auf ein alpha x omega one-shot? Den werwolf Kram lass ich weg weil ich mivh damit nicht auskenne aber beim ficken ist das ja eh nicht wichtig. Es geht eher um das Zusammenspiel aus Unterwerfung und Dominanz.

3.Was haltet ihr von Georges Idee mit dem so genannten "Surferboy"? Ich meine Sex am Strand geht doch immer?Oder sogar im Wasser?

Ihr entscheidet.

Today we have Sex with..."        "  ( Smutshots [+dnf] ) Where stories live. Discover now