with:" an omega "

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Pov Clay

Ich kam grade von der Arbeit zurück als ich vor unserer Wohnung einen mir bekannten Geruch vernahm. George hatte zwar erwähnt er hätte seine Hitze bald wieder, aber dass es so bald war, hätte ich nicht erwartet. Ich folgte also dem süßen Duft bis in die Wohnung.

Als ich im Wohnzimmer stand überkam es mich fast. Es war heute wohl wieder besonders schlimm. Deshalb kam es vielleicht auch so plötzlich. Sein Geruch war überall. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie sehr er leiden muss. Da hörte ich schon ein leises wimmern aus seinem Zimmer.

Vorsichtig öffnete ich die Tür des Zimmers. Mir stieg regelrecht eine Duftwolke entgegen. George lag in unserem Bett, er hatte alle decken an der Wand zusammen gedrückt und um ihn lagen einige seltsame Dinge. Sowie das Handtuch das ich heute morgen zum duschen benutzt hatte, als auch einige Hoddies und das Kissen von der Couch auf dem ich immer lag. Als unsere Blicke sich trafen wollte er fast direkt aufspringen.

"George! Nein. Ich komme zu dir". Brav hörte er auf mich und setzte sich wieder auf das Bett. Bei seinem Zustand brauchte ich nicht mal meine Alpha Stimme benutzen. Er hörte auch so auf mich. Ich wollte auch ganz ehrlich einfach nur einen Zusammenbruch vermeiden. Einen halb toten George auf dem Boden war das letzte was ich heute wollte.

Ich betrat das Zimmer also ganz. Dieser Geruch macht mich echt wahnsinnig. Als erstes öffnete ich ein Fenster in der Hoffnung es könnte helfen, dann stellte ich mich vor meinen Freund. Dieser sah mich nur mit Hundewelpenaugen an.

"Wie geht's dir kleiner"? Fragte ich flüsternd und streichelte seinen kopf. Dieser verzog nur das Gesicht. Er hatte Schmerzen. Hatte er seine Tabletten nicht hier?

"Ich geh dir deine Medikamente holen". Als ich mich umdrehen wollte hielt er mich fest. Ich wusste ja das er Körper Kontakt wollte und davon eine ganze Menge, aber ich würde ja in 2 Minuten zurück sein. Diskutieren hilft eh nicht. Ich hob ihn hoch und er klammerte sich an mich. Zusammen holten wir also seine Medikamente aus dem Wohnzimmer und mit George auf dem Arm ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Dort nahm er seine Tabletten und es schien so als würde er etwas zur Besinnung kommen. Zumindest konnte er nun größtenteils klar denken und mit mir reden, auch wenn das Verlangen noch da war.

"Besser"?

"Ja. Ich hab dich vermisst". George krabbelte auf meinen Schoß.

"Ich hab dich auch vermisst". Lächelte ich und zog ihn in einen kleinen Kuss. Er legte seine Arme um meinen Nacken und ich fuhr mit meinen Händen unter seinen Hoddie an seine Hüften. Unter den Hoddie, der eigentlich mir gehörte und auch das einzige war was Georges Körper bedeckte.

"Wi-wie war die Arbeit"? Fragte er etwas verunsichert durch meine Hände. Süß wie ihn diese Berührungen in seinem Zustand zusetzen.

"Gut. Es hat alles so funktioniert wie es sollte und wenn das so weiter geht darf ich die firma bald übernehmen". Antwortete ich.

"Das freut mich". George und ich küssten uns erneut. Diesmal nahm George meine Hand und zeigte ihr den Weg über seinen Körper.

"George..."? Unterbrach ich unseren Kuss.

"Entschuldige.. aber es passiert fast von alleine. Ich kann dafür nichts". Er ließ meine Hand los.

"Ist es so schlimm"?

"J-ja.. schon die ganze Zeit. Es tut schon richtig weh". Gab er zu.

"Und warum fragst du dann nicht einfach? Du weißt ich erfülle dir jeden Wunsch". Fragte ich neckend.

"Weiß ich nicht". Ich hob George an und drehte uns um. Er lag nun auf dem Rücken und hatte immer noch seine Beine um meine Hüften geschlungen. Ich stützte mich über ihn.

"Also? Worauf wartest du"? Ich grinste ihn einfach weiter an.

"Mhh.. Clay, k-kannst du mir vielleicht bei meinem Problem helfen?... Bitte". Selbst wenn er nicht gefragt hätte, wäre ich wohl über ihn her gefallen. Sein Duft war so stark, das ich ihm echt nicht länger widerstehen konnte.

Ich näherte mich also seinem Hals und begann langsam diesen zu küssen. Vorsichtig aber Leidenschaftlich küsste ich meinen Weg hoch zu seinem Ohr.

"Na klar kann ich das". Flüsterte ich in sein Ohr. Ich sah wie seine Augen kurz aufleuchteten, daraufhin nahm er mein Gesicht in seine Hände und setzte zu einem intensiven Zungenkuss an. Diesen erwiderte ich natürlich sofort.

Meine Hand legte ich nun an seinen Oberschenkel, vorsichtig fuhr ich über ihn und streichelte ihn zart whärend wir uns küssten. Weiter ging ich über seine Taille und schob den Hoddie hoch um seinen Körper frei zulegen. George regte sich unter mir. Wahrscheinlich wollte er das ich ihn anfassen sollte.

Ich zog ihm also den Hoddie ganz aus und schmiss ihn auf den Boden. Dort sah er eh viel besser aus. Meine Lippen bewegten sich George abwärts und meine Hände schoben seine Schenkel immer weiter auseinander. Gekonnt ging ich zu einem Blowjob über.

Erst umspielte ich seine Spitze mit meiner Zunge. Dann leckte ich einmal über seine komplette Länge bis ich ihn anschließend in den Mund nahm und begann mich auf und ab zu bewegen. Immer wieder hörte ich George stöhnen und keuchen, irgendwann legte er seine Hand auf meinen Kopf. Mit seinen Finger fuhr er durch meine Haare. Erst sanft dann zog er immer mehr an ihnen. Kurz bevor er in meinem Mund kam griff er richtig nach ihnen.

Ich schluckte alles. Ich mochte seinen Geschmack. Als ich wieder hoch kam sah ich ihn an. Er schien zufrieden zu sein und nicht mehr soviel Schmerzen zu haben. Es musste wirklich unangenehm gewesen sein.

Ich legte meine Lippen wieder auf seine und genoss die Gegenbewegungen von George. Mit meinen fingern fuhr ich in seinen Mund und er umspielte diese mit seiner Zunge und etwas Speichel. Wir küssten uns wieder und meine Hand wanderte langsam runter zu seinem Eingang. Erst  einen, dann zwei und beim dritten verzog er leicht das Gesicht. Als Wiedergutmachung küsste ich ihn sanft auf die Wange.

"Bereit"? Fragte ich ihn..

"Mh". Er nickte nur. Ich zog mir auch all meine Kleider aus und dafür ein Kondom an. Ich stellte mich ans Bett und zog den Kleineren auf seinem Bauch zu mir. Vorsichtig setzte ich an seinem Eingang an und drang dann langsam in ihn hinein. Er quitschte leicht unter mir, also küsste ich seinen Rücken damit er sich schnell daran gewöhnt und sich beruhigt.

Als er soweit war begann ich mich zu bewegen. Sachte vor und zurück bis ich langsam schneller wurde. Meine Hand fuhr an seine Teile um ihn dichter an mich zu pressen und weiter vordringen zu können. Nach einigen Stößen traf ich seinen Punkt und er musste laut keuchen. Seine Augen leuchteten bestimmt sogar. Er wollte seinen Kopf heben doch ich drückte ihn wieder zurück auf das Bett. George sollte mir weiter unterliegen, so wie es sich gehörte.. ich mochte es zumindest so lieber.

George entspannte seinen Körper wieder und krallte sich stattdessen ins lacken. Ich fuhr fort und nach ein paar letzten Bewegungen war es zu viel für George und er ließ es zu. Er kam und um mein Glied zog sich alles zusammen. So eng, dass es mich auch gleich über die Kante schubste und ich in ihm kam.

Behutsam entzog ich mich ihm und setzte mich zu ihm. Wir atmeten beide immer noch schwer und rangen um Luft.

"Clay"? Begann George die Stille zu brechen.

"Ja"?

"Ich liebe dich". Sagte er.

"Ich liebe dich auch". Antwortete ich ihm und wir gaben uns noch einen Kuss. Danach kuschelten wir eine Ziet. Ich passte auf das es ihm gut ging, wegen seiner Hitze. Später ließ ich ein Bad ein damit er sich und sein Körper entspannen kann. Ich kochte ihm sogar etwas, obwohl ich dies nicht unbedingt konnte wollte ich dennoch das es ihm besser ging.

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I m not dead 😐🤨
And also not blind
Stop reading this shit horny mtf bitch.
Me and my eyes are everywhere. 🫵

5k auf den Duplo... weiß ich nicht Leute i mean bitte und danke aber muss das sein...? 😰

Ich merk schon wo eure Kinks sind. Mögt ihr generell Schokolade?

Today we have Sex with..."        "  ( Smutshots [+dnf] ) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt