with:" ice cubes "

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Pov George

Clay und ich hatten uns etwas betrunken und nun witzelten wir herum. Neckend setzte ich mich auf seinen Oberschenkel und kicherte. Kurz darauf spürte ich seine Lippen in meinem Nacken. Sanft küsste er mich. Immer weiter, immer intensiver. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und er legte anschließend seine Lippen auf meine.

Wir hatten das Hotelzimmer gebucht aufgrund eines Kundenbesuchs der etwas länger brauchte. Doch nun würde das Zimmer noch einen anderen Nutzen finden, nehme ich zumindest an.

Clay stellte sein leeres Glas, in dem nur noch drei Eiswürfel verweilten, auf den kleinen Schrank neben dem Bett, ab. Gierig knüpfe ich die Knöpfe an seinem weißen Hemd auf. Vorsichtig streife ich es über seine Schultern und lasse es zu Boden sinken. Wir küssten uns erneut bis Clay aufstand und ich somit von seinem Schoß rutsche. Er hockte sich vor mich und ließ meine Hose runter. Von dort unten sah er mir verführerisch und willig in die Augen. Langsam kam er hoch und schmiegte sich dabei an meinen Körper. An meinen Hüften packt er mich schlussendlich und hebt mich an. Wieder küssen wir uns verlangend bis er mich auf das Doppelbett schmeißt. Positiv überrascht von dem was vor mir stand, sah ich ihn an.

Er hatte nur noch eine schwarze Jeans mit einem Gürtel, der sich eng um seine Taille legte, an. Dies brachte seinen gut gebauten Oberkörper zum Vorschein und betonten ihn noch mehr.

Er senkte sich über mich und küsste meinen Oberschenkel. Mit seiner Hand griff er in Richtung Nachtschrank und ich hörte nur ein seltsames klirren, als würde man mit Gläsern anstoßen, ich wusste dennoch nicht was es war.

"Wenn du ohne Erlaubnis kommst, bestrafe ich dich. Stöhnst du zu laut, schläfst du draußen. Und wenn du dich deinem Verlangen und dem deines Körpers widersetzt, werde ich dich leiden lassen". Seine Worte ließen mir einen schauer über den Rücken laufen, dennoch turnten sie mich verdammt an.

"Verstanden". Gab ich von mir. Er wendete seinen Blick wieder von meinem ab. Ich spüre zarte Küsse bis sie sich durch ein sehr kaltes stechen austauschen. Es war komisch, diese Gefühl der Kälte, doch der stechende Schmerz war auch verdammt geil.

Clay bewegte den Eiswürfel über meine Haut, erst mit den Fingerspitzen dann mit seinem Mund. Später küsste er die fast taube Haut und biss vorsichtig hinein. Er zog mir mein T-shirt aus und fuhr mit dem Eiswürfel über meinen Bauch und meine Brust. Stark keuchend lag ich dort, die Beine an einander reibend auf der Suche nach dem gewissen Reiz.

Plötzlich nahm er den nächsten Eiswürfel, drückte meine Beine auseinander und fuhr auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Scharf zog ich die Luft an. Das Gefühl was sich in meinem unteren Bauch löste war unbeschreiblich gut, doch genügte es mir nicht. Ich brauchte mehr.

Unruhig lag ich unter ihm, er sah zu mir.

"Komm, lass es mich hören. Dein bezauberndes stöhnen". Ich zögerte. Clay zog meine boxer zur Seite und ließ den Eiswürfel über gefährliche Gebiete gleiten. Darauf musste ich einfach stöhnen. Sofort schlug ich mir die Hand vor dem Mund. War das zu laut? "Was ist"?

"Ich w-will nicht zu.. zu laut sein"! Gab ich zu.

"Wenn ich dich dazu auffordere, dann will ich dich verdammt nochmal meinen Namen schreien hören. Klar? Also halte dich nicht zurück". Er erwartete nicht mal eine Antwort. Außerdem erinnerte er mich an die dritte Regel. Die ich fast gebrochen hätte.

Clay schob mir den fast aufgebrauchten Eiswürfel in den Mund und riss mir förmlich die Boxershorts vom Leib. Zufrieden starrt er auf mich hinab. Der Eiswürfel war geschmolzen und Clay drang mit seiner warmen Zunge in meinen Mund ein. Seine hingegen kalte Hand legte er um meine Erektion, mein Druck erhöhte sich dadurch nur noch mehr. Er bewegte nur kurz seine Hand bis er mich auf den Bauch drehte und mich bis zur Bettkante zu sich zog. So, das mein Arsch ihm direkt entgegenstreckte.

Er lehnte sich über mich. Ich spürte seine Beule an meinen Arschbacken, das ließ mich, mich nur noch mehr nach der Erlösung, die nur er mir grade geben konnte, sehnen.

Wollend stöhnte ich leise bei dem kleinen Vorgeschmack, von der Größe die mich gleich um den Verstand bringen würde.

"So will ich das hören, Kleiner. Und jetzt, mach sie feucht". Flüsterte er in mein Ohr. Ich zögerte nicht und nahm seine Finger in den Mund. Gekonnt umspielte ich sie mit meiner Zunge. Clay nahm seine Hand zu sich nach hinten und kurz darauf spürte ich einen seiner Finger.

"Ist das ok"? Fragte er aufeinmal ganz, ich würde fast sagen, fürsorglich.

"J-ja". Ich genoss es denn gleich würde es soweit sein. Ein zweiter folgte.

"Und"? Säuselte er leise.

"Weiter". Verlangte ich.

"So höre ich das gerne. Endlich gibst du dich allem hin". Auch an den dritten Finger gewöhnte ich mich schnell. Clay zog sich seine Hose und Boxershorts aus und stellte sich dann hinter mich und das relativ hohe Bett. Keine Sekunde verschenkte er und mit einem kräftigen stoß konnte ich ihn fühlen.

Er begann sich zu bewegen, seine beiden Hände lagen an meinen Hüften und stabilisierten mich. Clay stößt immer härter zu. Keuchend und stöhnend lag ich unter ihm. Sogar Schweiß bildete sich auf meiner Haut.

"I-ich..". Fing ich an. Doch unter Clay bekam ich einfach nichts heraus.

"Was willst du mir d-denn schönes mitteilen"? Er wurde etwas langsamer.

"Ich wurde noch n-nie so hart in die Matratze gefickt, wie v-von dir". Ich grinste, und auch wenn ich seines nicht sah wusste ich es war da. Er hörte diese Worte gerne, das war Fakt.

Ermutigt machte Clay weiter. Nach ein paar heftigen Stößen spürte ich das es nicht mehr viel brauchte.

"C-clay las mich b-bitte kommen". Bettelte ich um Einverständnis und Erlösung. Denn ohne ersteres durfte ich nicht.

"Nein. Noch nicht, George". Diese Worte trafen mich hart. Also versuchte ich es zurück zuhalten. Was anderes blieb mir ja gar nicht übrig, denn eine Bestrafung wollte ich nicht.

Zum dritten Mal hörte ich das Glas klirren. Es war so unfassbar kalt.
Sofort spürte ich die Kälte an meinem Arsch und alles zog sich zusammen.

"Mhhh.. spürst du's"? Mein Körper hatte sich noch enger um Clays Glied gelegt. Das ließ es noch deutlich größer wirken. Durch die Enge entlockte ich sogar Clay einen laut.

"Jaa.. es ist gut". Schwärmte ich. Clay bewegte sich schneller und es wurde immer schmerzhafter.

"Du darfst jetzt". Mit einem schweren keuchen kamen Clay und ich fast gleichzeitig. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen. Vorsichtig entzog Clay sich. Er wuschelte durch meine Haare und gab mir einen Kuss auf den Rücken. "Bleib liegen". Flüsterte er.

Clay schnappte sich eines der schicken Hotelhandtücher und machte uns beide sauber. Ich richtete mich auf, da nahm er mich plötzlich, im Braut-style, auf den Arm. Clay lächelte mich an.

"Ich fand's sehr schön mit dir". Das was er sagte wirkte so ehrlich.

"Ich fand es auch toll mit dir". Wir küssten uns kurz und dann kicherten wir. Erst wirbelte er mich durch den Raum und dann schmiss er mich wieder ins Bett und legte sich zu mir. Mit einem gegenseitigen Lächeln schliefen wir erschöpft ein..

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Mir hats Spaß gemacht zu schreiben.

Wie ihr vllt auch in anderen Storys merkt versuche ich das immer sehr "Natur getreu" nieder zu schreiben. Sodass es halt sinnvoll ist. Das bitte ich euch auch bei euren Vorschlägen. Einige sind echt kreativ aber obv scharfe Gegenstände gehen zum Beispiel nicht. Dann Dinge die zerbrechen oder schnell kaputt gehen, macht auch nicht viel Sinn bei dem was sie Vorhaben.

Also wenn ihr Vorschläge habt denkt zweimal drüber nach und bitte falls ihr selbst interesse an diesen Dingen habt noch ein drittes mal.

Ihr seht ich nehme hier kein Blatt vor den Mund, genauso wenig wie in dem Kapitel. Denkt dran, alles was ihr schreibt schaue ich mir auch an. Also schreibt was ihr wollt seid offen und habt Spaß. Fühlt euch wohl. Das versuche ich zu erreichen. Ein Ort an dem ihr sein könnt wer ihr seid. Ohne judgen. Alle sind willkommen. [außer Klassenkameraden]

Fast 3k auf nur 3 Kapitel. Steht ihr etwa auf so kranken scheiß? Das hat mich jetzt ja ein bisschen überrascht. Ihr kleinen Schlawiener. ♥︎♥︎♥︎

Today we have Sex with..."        "  ( Smutshots [+dnf] ) Where stories live. Discover now