Nur ein 1-Night-Stand oder doch mehr? // DRARRY

Kapitel 10 💥

Die Berührungen von Harry brachten Dracos Blut zum Kochen und er wollte unbedingt mehr davon haben. Dieser dachte aber gar nicht daran, schneller zu machen, heute wollte er jede Sekunde des Zusammensein auskosten und den Körper des anderen erforschen. Quälend langsam glitt seine Zunge über den Brustkorb in Richtung Bauch seines geliebten, fuhr jeden Muskel nach und verwöhnte Draco mit zarten Küssen. Er liebte die Geräusche, die er Draco damit entlocken konnte Himmel oder Hölle? Draco wusste nich, wo er sich befand. Auf jeden Fall nicht mehr auf der Erde. Sein Herz schlug viel schneller in seinem Brustkorb und sein Blut schien sich in Lava verwandelt zu haben, welchen heiß durch seine Adern floss und ihn zu verbrennen drohte. All seine Sinne waren auf Harry ausgerichtet, der ihn an den Rand des Wahnsinns trieb. Wieder spürte er, wie Harry eine feuchte Spur über seinen Bauch hinterließ und er stöhnte laut auf, als seine Zunge frech in seinem Bauchnabel versenkt wurde. Seine Erregung wurde fast schmerzhaft hart und schrie förmlich nach Beachtung.
„Gott, Harry! Mach was!", keuchte Draco auf und schob mit beiden Händen sanft den Kopf des Gryffindor tiefer.
„Wer wird denn da so ungeduldig sein?", lachte dieser auf. Doch ehe er sich versah, lag er auf ein Mal unten. Der Blonde saß auf seinen Hüften und küsste Harry gierig. Dabei rieb er seinen harten Stahl an den des schwarzhaarigen und brachte diesen damit zum Keuchen. Nun machte sich Draco daran, Harry den Verstand zu rauben. Genau, wie der Schwarzhaarige zuvor, kostete er jeden Quadratzentimeter mit seiner Zunge und ließ keine Stelle aus. Brennende Spuren zogen sich darüber und ließen Harry immer wieder aufstöhnen. Sanft biss der Blonde in die Brustwarzen des Gryffindors und leckte dann entschuldigend darüber. Der Anblick des Schwarzhaarigen, dessen Kopf im Nacken lag und sein lustvoll verzehrtes Gesicht, ließen auch Draco stöhnen. Quälend langsam rutschte er tiefer, bis er am Bund von dessen Boxern ankam. Harrys Glied zeichnete sich nun all zu deutlich unter dem engen Stoff ab und der Blonde ließ seine Finger leicht darüber gleiten, was seinen Geliebten heiß aufkeuchen ließ.

„Gott, Draco! Bitte, fass mich an!", stöhnte Harry und streckte diesem sin Becken hingeben. Er wollte den Blonden spüren und von ihm berührt werden. Mit einem Wink von seiner Hand waren die letzten störenden Stoffbahnen verschwunden und sein bereits tropfendes Glied streckte sich Draco entgegen.
„Wer ist jetzt ungeduldig?", fragte dieser lasziv grinsend, stöhnte jedoch kurz auf, als Harry sich aufrichtete und ihn an sich zog. Jetzt saß Draco auf Harrys Oberschenkel und ihre Erregungen rieben sich aneinander. Hungrig trafen sich ihre Münder zu einem hungrigen Kuss und die Zungen fochten heftig um die Vorherrschaft. Die Hand von Harry glitt an Dracos Brustkorb hinunter und legte sich um die beiden harten Glieder. Stöhnend war der Blonde den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl von Harrys pumpenden Bewegungen. Dieser nutzte das gleich aus und küsste den Hals seines Geliebten. Lasziv leckte er über dessen Halsschlagader und saugte sich dann an seinem Schlüsselbein fest. *meins!* , dachte Harry sich, als er das dadurch entstandene Mal betrachtete.
„Bitte! Ich will dich spüren!", keuchte Draco plötzlich auf und küsste Harry leidenschaftlich. Dieser Bitte konnte Harry nicht widerstehen. Er drehte sich mit dem Blonden, sodass der wieder unter ihm lag. Seine Hand glitt langsam tiefer, bis sie bei dem versteckten Eingang angekommen war. Mittels eines Zaubers waren seine Finger mit Gleitgel überzogen und er massierte vorsichtig den Muskelring, bevor er diesen durchbrach und mit einem Finger in ihn glitt. Langsam fing er an, diesen zu bewegen und Draco kam ihm willig und stöhnend entgegen. Während er d en Blonden wieder in einen Kuss verwickelte, nahm er gleich den zweiten Finger dazu und weitete den Slytherin vorsichtig. Forschend tastete er die samtige Enge ab und ein lautes Keuchen signalisierte ihm, dass er dessen Lustpunkt getroffen hatte. Immer wieder stimulierte er diesen und ließ Draco Sterne sehen. Dieser atmete inzwischen stoßweise und ein leichter Schweißfilm bedeckte seinen Körper.
„Bitte! Ich kann nicht mehr!", wimmerte der Blonde, als auch ein dritter Finger in ihn glitt. Mit jeder Berührung seines Lustpunktes glaubte er zu sterben und er wollte endlich mit Potter vereint sein.
„Nimm mich", hauchte er heiser und sah dem Schwarzhaarigen tief in die lustverdunkelten Augen. Die Finger verschwanden und wurden durch Harrys pralles Glied ersetzt. Dieser küsste Draco zärtlich und schob sich dann langsam in ihn. Beide stöhnten laut auf und der Schwarzhaarige versenkte seinen harten Stahl bis zum Anschlag. Dort verharrte er erst ein Mal, um nicht sofort zu kommen... die samtige Enge umschloss ihn so perfekt, dass er erst mal tief Luft holen musste. Auch Draco atmete ein paar mal tief ein und aus, um sich an Harrys Präsens zu gewöhnen. Doch schon bald bewegte er seine Hüfte und das sanfte Schaukeln des Bettes animierte den Schwarzhaarigen, sich zu bewegen. Langsam entfernte sich dieser fast komplett aus dem Blonden, nur um wieder hart zuzustoßen und diesen damit zum Aufschreien zu bringen.
„Oh!! Ja!", rief Draco, hob sein Becken Harry entgegen und seine Beine umschlungen dessen Hüften. Dieser hatte gleich seinen Lustpunkt getroffen und er glaubte sich im Himmel zu befinden. Mit jedem weiteren Stoß verabschiedete sich sein Verstand und ließ nur Platz für diese unglaublichen, intensiven Empfindungen. Sein Blut rauschte heiß durch seinen Körper. Sein Atem ging stoßweise. Sämtliche Muskeln waren zum Zerreißen gespannt und er wollte mehr davon. Schneller. Fester. Draco wimmerte, stöhnte und krallte seine Finger um Harrys Hüften. Dieser richtete sich auf, legte die Beine des Blonden auf seine Schultern und stieß hart zu.

„So?", keuchte Harry und stieß noch ein Mal feste zu.
„Shit! Ja!", schrie Draco auf und warf seinen Kopf in den Nacken.

Immer schneller hämmerte Harry in den wimmernden, sich willigen Körper und mit jedem Stoß katapultierte er sich näher an den Abgrund. Schweiß lief im über das Gesicht und tropfte auf die weiße Haut des Slytherins und rang über dessen Bauch auf das Laken. Auch Draco spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um über die Klippe zu gehen. Alleine der heiße Anblick von dem lustverzogenen Gesicht von Harry Potter und seinem tiefen Stöhnen ließ ihn fast kommen. Seine Hand glitt zu seinem vollen Glied und seine Faust umschloss es fest. Im Rhythmus von Harrys Stößen bewegte er seine Hand und es dauerte nich lange, und er ergoss sich mit einem lauten Lustschrei über seinen Bauch. Das rhythmische Zusammenziehen von Dracos Muskeln war dann auch für Harry zu viel. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stieß noch ein Mal hart in den Blonden, bevor er sich mit einem animalischen Schrei in ihm verströmte. Schubweise pumpte er sein Erbe in den Slytherin und ließ sich dann völlig erschöpft auf diesen fallen.
Beide atmeten keuchend und versuchten, wieder ein bisschen Luft in die Lungen zu bekommen. Harrys Kopf lag in der Halsbeuge von Draco und er verteilte hauchzarte Küsse auf dessen feuchter Haut.

„Das... war viel besser, als letzte Woche", sagte er dann leise und richtete sich ein wenig auf, sodass er in das Gesicht des Blonden sehen konnte. Dieser lächelte ihn an.
„Ich weiß. Dieses Mal haben wir uns geliebt. Wir haben nicht einfach nur Sex gehabt", erwiderte er dann und zog den Schwarzhaarigen in einen sinnigen Kuss.
„Und es war einfach unglaublich", fügte er dann noch hinzu.
„Sind wir jetzt... so richtig.. zusammen?", wollte Harry schließlich wissen und Draco nickte nur.
„Meinst du, ich geb dich jetzt wieder her? Das kannst du schön vergessen, Potter", erklärte er bestimmt und schloss den Schwarzhaarigen verschwitzt, lächelnd in den Armen.
„Ich will dich nie wieder vermissen müssen", hauchte er dann noch in sein Ohr und Harry fühlte sich einfach nur überglücklich.
„Ich will dich auch nie wieder loslassen. Ich glaube, ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch, Harry Potter."

Hey meine Lieben,
wie ich euch versprochen habe, hier noch das Finale ;)
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen <33 Habt ihr Wünsche zu Geschichten, die ich schreiben kann? Ich hoffen ihr hattet/habt einen schönen Tag!

Always enjoy reading <3
~m <3