🏎️ Chapter Fifteen 🏎️

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• Wochenende in Monaco •

Heute entführt Charles mich ins Grands Théâtres de Monaco und dort herrscht Black Tie Pflicht. Was für mich bedeutet, dass ich ein passendes Kleid brauche. Obwohl Charles angeboten hat mir ein neues zu kaufen lehne ich dankend ab, er tut schon so viel für mich.

Stattdessen bietet mir Charles Mama Pascale an eines ihrer Kleider auszuleihen, was ich wiederum mit Freude annehme. Dafür machen Charles und ich uns nach dem Frühstück sofort auf den Weg zu dem Haus, indem er und seine Brüder aufgewachsen sind.

„Ahhh, Charles und Tori", ruft uns Pascale zur Begrüßung mit ihrem französischen Akzent zu.

„Pascale", antworte ich mir einen breiten Lächeln und küsse sie jeweils auf beide Wangen, so wie das hier üblich ist.

„Komm, komm. Ich habe bereits einige Kleider raus gesucht."

Ich tue wie mir gesagt wird und lasse mich von Pascale mitziehen. Charles bleibt zurück und wird wahrscheinlich in der Zeit etwas mit Arthur unternehmen.

„Dir wird das Theater bestimmt gefallen! Ich gehe da so gerne hin."

„Warum begleitest du uns heute Abend nicht?"

„Nein, nein, Kindchen. Ich treffe mich heute mit meinen Freundinnen zum Cocktails trinken."

Sie führt mich in ihr Ankleidezimmer wo bereits unzählige Kleider auf einer Kleiderstange hängen und auf uns warten.

„Ich habe ein paar meiner schönsten Kleider zurecht machen lassen, probiere sie gerne alle mal an."

„Danke, Pascale." Ich sehe sie dankbar an und kann mir eine Umarmung nicht verkneifen. Erst jetzt merke ich wie sehr mir meine Eltern fehlen, besonders da ich in letzter Zeit sehr wenig mit ihnen spreche. Ich habe ihnen immer noch nichts über meine Kündigung und die Trennung von Max erzählt.

„Gerne doch, Kindchen."

Ich fange also an die Kleider anzuprobieren und wir veranstalten eine kleine Modeshow. Irgendwann schaltet Pascale das Radio an aus dem nun lautstark Musik spielt.

Die ersten drei Kleider sind zwar sehr schön, aber wir finden beide, dass es nicht das perfekte ist.

Als ich mir das schwarze Tüllkleid von der Kleiderstange nehme, habe ich schon das Gefühl, dass dieses Kleid das richtige sein wird. Und tatsächlich, als ich es anziehe und vor Pascale und den Spiegel trete, ist meine Entscheidung gefallen.

 Und tatsächlich, als ich es anziehe und vor Pascale und den Spiegel trete, ist meine Entscheidung gefallen

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Auch Pascale klatscht in die Hände und steht zufrieden auf: „Du siehst wunderschön aus!"

„Danke!" Ich fahre über den Rock des Kleides und muss grinsen.

„Hast du etwas von Max gehört?", fragt sie mich schließlich.

Plötzlich fällt meine Laune wieder in den Keller. Ich erzähle ihr von dem gestrigen Treffen auf der Parkbank und kann meine Verwirrung vor ihr nicht verbergen.

RACE FOR LOVE  // Max VerstappenWhere stories live. Discover now