Eine eisige Umgebung

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Sie saß, in der kalten Atmosphäre der Sporthalle. Düster, eisig, Wind blies durch die guten Geister und zerstörte alle Hoffnung, als die Lehrkraft eintrat. Frost klirrte, sie sah, wie die metaphorischen Eiszapfen wuchsen und die Sonne hinter den nicht existenten Wolken verschwand. Regen setzte ein und das Gehör wurde mit einer Welle der Toccata und Fugue in Dmoll des Komponisten Bach überrannt. Schauer liefen meinen Kommilitonen über den Rücken, sie erstarrten, als die Hexe sich einen Weg durch den Sonnenschein bahnte. Der Volleyball vereiste, der supertolle, mega, Sprungaufschlag des Volleyballschülers verlor den Schwung des Lebens. Doch dann, vernahm der Drache eine Bewegung, ein Zucken des Auges. Oder, in des Drachens Augen, ein Verrat des Respektes. Eine Ermahnung war unumgänglich. Der Drache suchte das Opfer, sollte es eines der üblichen werden, oder hatte eine neue Zielscheibe die Aufmerksamkeit und den Zorn des Drachens Rache verdient, eine schwere Entscheidung, tatsächlich. Das ist die eine eisige Umgebung.

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