7. Kapitel

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Kurzes Vorwort:
Da ich bei dieser Geschichte einfach darauf los geschrieben habe wusste ich noch nicht wo es hin gehen soll, doch ich denke ich habe jetzt eine Idee.
Also hier das nächste Kapitel

Übrigens werde ich demnächst ein neues Buch mit Marvel Charakter x Reader Oneshots schreiben, nun eine Frage, interessiert euch das? Soll ich das auch mit Sherlock Charakteren machen? Wenn interesse besteht könnte ich mir das schon vorstellen, also bitte melden.

Nun aber viel Spaß
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5 Tage später...

Schnelles Atmen, Dunkelheit, ein Keuchen...
"Na endlich"
Greg öffnet die Augen und noch bevor er es sehen kann spürt er Schmerz in seinen Handgelenken und seinem Gesicht. Er kann spürren das etwas anderes nicht stimmt auch wenn er es im ersten Moment nicht ausmachen kann. Außerdem wer hat da geredet, er weiß es nicht und er ist zu benommen und es ist zu dunkel um etwas wahrzunehemen.

Als er versucht sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen merkt er was es ist, seine Bewegungsfreiheit ist beträchtlich eingeschränkt. Er muss festgebunden sein.

"Wir kommen hier nicht raus."

Nun kann er die Stimme zuordnen, hilfe suchend dreht er seinen Kopf in die Richtung und neben ihm kann er eine Shilouete ausmachen, die nun mit Sicherheit Sherlock Holmes gehört.

"Was ist passiert?"

"Jemand hat uns entführt."

"Sie wissen nicht wer?"

Er schweigt. Also weiß er es wohl nicht. Greg lässt seinen Kopf kurz hängen bevor er seinen Blick wieder hebt, erschöpft sieht er sich um. So länger er wach ist desto stärker scheint er den Schmerz zu spürren, welcher sich mittlerweile bis in seine Schultern ausgebreitet hat.

Schwach zieht versucht er seind Hände irgendwie aus den Fesseln zu lösen.

"Lassen Sie es."

Er hört auf ohne den geringsten Erfolg erziehlt zu haben. Seine Hände schmerzen nur mehr und eles fühlt sich an als würde er wieder abdrieften.

"Hey Gustav bleiben Sie ja wach."
Sherlocks Stimme ist laut und wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen das er sogar etwas Verzweiflung und Angst daraus hört.

"Haben Sie einen Plan.?" fragt Greg also verzweifelt.

Er kann es nicht sehen aber vermutlich bekommt er gerade den "Was für eine dumme Frage Blick" von seinem mitgefangenen.

"Offensichtlich nicht."

Der große Sherlock Holmes hat keinen Plan, wunderbar.

"Vermutlich will er uns töten."

Greg hustet, obwohl er schon mit soetwas gerechnet hat, ist es von ihm zu hören soetwas wie eine Bestätigung dafür.

"Warum denken Sie?"

Mittlerweile haben sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und er kann nun den Ausdruck auf Sherlocks Gesicht ausmachen, konzentriert und nicht so als hätte er schon aufgegeben. Außerdem hat er Nasenbluten und ein blaues Auge.

"Es ist ein Loch in der Wand, perfekt für einen Pfeil der sich durch das Fleisch bohrt."

Sie hängen mit den Armen über dem Kopf an einer Wand, die Füße berühren knapp den Boden und sind auch mit der Wand verbunden.

Gerade als er Fragen möchte woher er das weiß spürrt er einen klaten Zug an einer Stelle seines Rückens, dort muss das Loch sein, von dem Sherlock spricht.

Er seufzt und seine nächste Frage bleibt ihm im Hals stecken als er ein Geräusch rechts von sich hört. Wie auch Sherlock dreht er seinen Kopf in die Richtung aus der das Geräusch kam.
Ein Lichtstrahl erscheint, das Geräusch kam von einer Tür die geöffnet wurde.
Das sich sein Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, fühlt er sich geblendet. Aber nich bevor er sich auf die Helligkeit einstellen kann, verschwindet der Umriss einer Person die in der Tür steht und die Tür schließt sich.

Wer auch immer dort stand ist nun mit ihnen im Raum.

"Der berühmte Sherlock Holmes und sein Spürrhund."

Sherlock stöhnt genervt. An der Stimme kann Greg festmachen das es ein Mann ist. Jedoch kommt sie ihm nicht bekannt vor und das was er im dunklen von ihm sieht weckt auch keine Erinnerungen. Er ist ihm fremd.

"Wer bist du und was..." Mit fester Stimme begonnen wird Sherlock leiser und keucht wissen auf, er scheint seine Antwort zu habe. Greg bleibt Planlos.

"Da hat wohl jemand einen Verdacht. Trotzdem bin ich nett und gebe euch einen Tipp.

Also du..."
sagt er und zeigt dmzu Sherlock "...bist sein kleiner nerviger Bruder. Und du..."
er gestikuliert in Gregs Richtung
"... du bist seine kleine Liebesaffäre."

Greg spürrt den vowurfsvollen Blick Sherlocks auf sich, ob er es wusste oder ob es ihm neu war weiß er nicht. Greg jedoch ist zu diesem Zeitpunkt mit weitaus wichtigerem Beschäftigt als Sherlocks Vorurteile gegen seinen Bruder.

Nach einem kurzen knurren wendet sich Sherlock wieder ihrem Entführer zu.

"Also hat dich mein Bruder bei einem Spiel geschlagen oder..."

Mit schnellen Schritten steht er vor Sherlock und stößt ihm sein Knie in den Magen, dieser geht zusammen.
Eine Mischung aus Lachen und Stöhnen folgt diesem Ereigniss.

"So empfindlich?" spuckt er aus.

Genervt nimmt er das Gesicht des Bruders in seine Hand und sagt ruhig. "Du solltest lieber deine Klappe halten, denn einer von euch wirds das hier nicht überleben."

Greg ist von dieser Neuigkeit nicht überrascht und leckt sich über seine geschwollene Lippe. Verzweifelt fragt er sich was er getan hat um das zu verdienen.

Er lässt ihn los und geht zu einem Stuhl, welcher vor ihnen steht, dort lässt er sich nieder und mustert die beiden mit starrem Blick.

Not about my brother (Mycroft X Lestrade)Where stories live. Discover now