✧˚ · . 𝟎𝟏𝟑. 𝐨𝐟 𝐛𝐥𝐚𝐜𝐤𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐠𝐫𝐞𝐞𝐧𝐬

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ES WAR WAHRHAFTIG EIN SELTENER ANBLICK, den Saal so friedlich zu sehen, trotz der dort versammelten Schwarzen und Grünen

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ES WAR WAHRHAFTIG EIN SELTENER ANBLICK, den Saal so friedlich zu sehen, trotz der dort versammelten Schwarzen und Grünen. Es war, als wäre dieser Moment der Harmonie beinah zu schön, um wahr zu sein. Die Spannungen des Abends hatten endlich ein Ende, wie es schien und die Anwesenden nahmen sich einen Moment Zeit zum Nachdenken. Sie hatten sich satt gegessen und getrunken, und nun erfüllte eine Aura der Vorfreude und Wohlklang den Raum.

Nur eine einzige Seele verweilte auf der Tanzfläche, verloren im Wirbel der Bewegung und in Träumereien von Musik und Rhythmus. Es schien, als würde Prinzessin Janaerys nie müde werden, zu tanzen und den süßen Klängen der Melodien der Barden zu lauschen. Gewiss gab es nichts, was sie mehr liebte, als auf ihrem geliebten Drachen in den Himmel zu fliegen, doch das Vergnügen und die Schönheit des Tanzes riefen die Prinzessin immer zurück.

„Sieh sie an", bemerkte Prinzessin Rhaenyra liebevoll, als sie sich zu Prinz Daemon beugte. „Als seie sie in ihrer eigenen Welt verloren, mein süßes Mädchen. Aber beten wir für den armen Mann, der während ihrer Hochzeit versuchen muss, mit ihr auf der Tanzfläche mitzuhalten." Die Worte der Prinzessin klangen voller Humor und Wahrheit, als alle um sie herum über ihre spielerische, aber ehrliche Aussage lachten.

Prinz Daemons amüsiertes Grinsen war ein willkommener Anblick, ebenso wie das Lachen seiner Frau an seiner Seite. „Der arme Mann, der sie heiraten wird, muss alle Hände voll zu tun haben mit all ihren Mätzchen", sagte er, seine Worte triefend vor Humor.

Die Implikation war klar, dass Janaerys keine leicht zu zähmende Braut war und jeder Verehrer eine schwierige Aufgabe vor sich hatte. Ihr lebhafte Art und ihr feuriges Temperament machten sie zu einer Kraft, mit der man rechnen musste, und selbst die erfahrensten Ritter würden es keine leichte Aufgabe finden, ihr Herz zu gewinnen.

Prinz Aemond, der stillste und zurückhaltendste von allen, erhob sich im Laufe des Abends von seinem Platz. Sein Gesichtsausdruck war stoisch und ruhig, als seine Schritte ihn zu Prinzessin Janaerys trugen. Mit einer höflichen Geste streckte er ihr die Hand entgegen und bat um einen Tanz.

𝐊𝐈𝐍𝐆 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓, cregan starkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt