Spätschicht

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Wieder im Krankenhaus das sie vor 20 Minuten verlassen hatte.
Joanne stürmte zur Rezeption und schaute die Dame hinter der Theke an. „Joanne haben sie was vergessen?" fragte diese. „Gallagher wurde eben eingeliefert wo ist er?" fragte Joanne entgegen. „Lassen sie mich nachsehen" entgegnete die Frau und schaute in ihrem Computer „Zimmer 150" sagte sie und Joanne rannte weg. Sie drückte hektisch auf den Fahrstuhl Knopf und ging rein. Sie drückte auf den Knopf mit der eins und fuhr nach oben „Etage 1 ist die Etage für Op Patienten" dachte sie und wurde hektischer. Dann stieg sie aus und rannte die Gänge entlang. Vor zimmer 150 klopfte sie an und ging rein „Was ist passiert?". Ian schaute sie an „Wo warst du so lange? Du arbeitest doch hier?" fragte er. „Lange Geschichte ich hab frei bekommen aber wo ist Carl?" fragte sie und schaute eine Polizistin an „Und wer sind sie?". „Ich bin Gallaghers Streifenkollegin wir wurden während einer Fahrt attackiert und Gallagher angeschossen" antwortete die Polizistin „Und sie sind? Eine Krankenschwester die sehr mitfühlend ist?". Joanne schaute sie komisch an und Ian ging dazwischen „Das ist Joanne Carls Freundin" sagte er und die Polizistin riss die Augen auf. „Carl redet die ganze Fahrt über sie jeden Tag" sagte sie und Joanne lächelte. Jo nahm die Krankenakte „Schulterschuss" laß sie im Kopf und setzte sich auf einen Stuhl. Daraufhin kam einer der Oberschwestern „Herrn Gallagher wird jetzt not operiert er wird über Nacht bleiben wie es sich dann entwickelt schauen wir" sagte sie und schaute Joanne an „Nowakowski sie haben doch die Woche frei bekommen". Joanne stand auf „Möchte ich nicht mehr kann ich ja irgendwann anders beantragen" antwortete Joanne und ging. „Wohin?" rief Ian und schaute ihre hinterher. „Chefarzt suchen" rief Joanne und verschwand hinter einer Wand. Als sie wieder bei der Rezeption war fragte sie wo Doktor Schiller ist und begab sich dann auf den Weg in sein Büro. Sie klopfte an und ging rein „Nowakowski was machen sie noch hier?" fragte er und Jo setzte sich. „Ich will meine Woche Urlaub doch nicht- also schon aber irgendwann anders aber nicht jetzt" sagte sie. „Warum das?" fragte Doktor Schiller. „Mein Freund wurde eben eingeliefert und wird jetzt Not operiert dann will ich hier sein" erklärte sie und der Doktor nickte. „Dann kann ich sie aber nur noch für die Mittagsschicht eintragen wann wollen sie ihre Woche frei? Sie haben es verdient nachdem sie mir die Göre vom Hals geschafft haben" sagte Doktor Schiller und tippte auf seiner Tastatur rum. „Wenn mein Freund raus kommt" antwortete sie. „Heute trag ich sie auch noch für die Mittagsschicht ein da Mrs. Miller abgesprungen ist" sagte er und Joanne nickte. Sie stand auf „Vielen dank" sagte sie und ging. Sie schaute auf ihr Handy „Jetzt ist fast 10Uhr dann muss ich in 5 Stunden wieder arbeiten" dachte sie und ging wieder in den Fahrstuhl. Wieder in Zimmer 150 setzte sie sich wieder auf den Stuhl „Hab jetzt bis Carl draußen ist" sagte sie.

Mittags
Um 15Uhr ging Joanne wieder ins Krankenhaus und machte sich für Arbeit bereit als eine andere Oberschwester kam die mit ihr Spätdienst hatte „Doktor Schiller hat für sie ein gutes Wort eingelegt sie kümmern sich um die Patienten die heute operiert wurden" sagte diese und schaute Joanne beim desinfizieren zu „Heute wurden nur 10 Leute operiert plus 2 not Operation also haben sie ja nicht so viel zu tun". „Die Patienten auf Etage 8 bringen und Wache halten?" fragte Joanne und die Oberschwester nickte. „Sie sind eine gute Frau Nowakowski ich vertraue ihnen" sagte diese und ging. Als Joanne fertig war nahm sie die Liste die die Oberschwester an ein Brett geheftet hatte. Sie laß sich die Zimmer Nummern durch und machte sich auf den Weg zum ersten Zimmer wo das kleine Mädchen mit dem Bärenunfall lag „Und wie geht es dir?" fragte sie und räumte Sachen aus dem Weg. „Schlecht" antwortete das Mädchen und wurde von Joanne auf dem Bett losgefahren. „Was ist los? Hast du irgendwelche Beschwerden?" fragte Joanne. „Nein nur generell" antwortete das Mädchen und schaute sich die Wände auf der Etage an. „Wenn du Schmerzmittel brauchst sag Bescheid" sagte Jo und wartete auf den Fahrstuhl. Im Fahrstuhl sah das Mädchen ziemlich bedrückt aus „Sicher alles okay mit dir?" fragte Joanne. „Keiner aus meiner Familie ist mich besuchen gekommen" antwortete das Mädchen. Joanne fuhr das Bett mit dem Mädchen aus dem Fahrstuhl „Sie kommen sicher noch" sagte Joanne und setzte ein Lächeln auf. Sie fuhr das Mädchen in ihr neues Zimmer „Wenn was ist drückst du einfach auf den roten Knopf und dann komme ich" sagte sie „Ich hab hier heute alleine Aufsicht". Das Mädchen lächelte und Joanne fuhr die anderen 10 Patienten in ihre Zimmer. Als letztes ging sie in Zimmer 150 und schaute Carl an der noch von der Narkose am schlafen war. Sie fuhr in sein neues Zimmer und setzte sich an sein Bett.
Die nächsten 20 Minuten passierte nichts, sie hat 2 mal bei zwei Patienten den Verband gewechselt. Dann schlug ihr Piepser Alarm und sie rannte zum Computer der alle Informationen über Etage 8 zeigte. Dort klickte sie auf das Zimmer das Alarm schlug, es war Carls Zimmer. Sie ging in sein Zimmer und schaute ihn an „Warum hast du alarm geschlagen?" fragte sie und schaute ihn an. „Was mach ich hier?" fragte er und spürte den Schmerz in seiner Schulter. „Du wurdest auf der Arbeit angeschossen in die Schulter" erklärte sie und setzte sich wieder bei ihn ans Bett. „Und dann?" fragte Carl und setzte sich langsam auf. „Wurdest du not operiert" antwortete sie und fiel ihm um den Hals „Immerhin lebst du noch". Carl überlegte kurz und schaute sie an „Wo sind meine Sachen?" fragte er. „Die sind alle im Schrank warum?" fragte Jo entgegen und stand auf. Sie nahm eine Tüte aus dem Kleiderschrank „Geb die mir mal" sagte Carl und Joanne gab sie ihm. Er nahm einen Würfel raus und gab diesen ihr „Der ist für dich" sagte er.

the burglar -carl gallagherحيث تعيش القصص. اكتشف الآن