12. Kapitel ❤️

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M: Was?

Y: Wie was?

M: Bitte sei leise Yusuf!

Y: erst die Erklärung.

M: Es gibt keine Erklärung, du gehörst eben mir, also nur damit sie nicht denkt du bist Single. Also weil wir heiraten also bist du vergeben. Und sie soll sich keine Hoffnung machen oder so. Und dann ich meine...

Y: Melek ich hab schon verstanden, ich gehöre dir.

M: Nein ich..

Ich wusste nicht was ich sagen soll. Endlich waren wir an der Reihe.

K: das macht dann 250€ bitte.

Ich grinste Yusuf an. Ich hab extra alles gekauft damit er nicht mehr vor hat alles zu zahlen. Schockiert sah er mich an. Er gab der Frau das Geld und ich nahm lachend die große Tüte.

M: Und hast du immer noch vor alles zu zahlen?

Y: Ja

Er grinste zurück.

Y: Das kann mich nicht davon abhalten.

Wir gingen aus dem Laden und setzen uns auf eine Bank.

M: Ufff... Morgen ist Hennaabend. Ich habe keine Lust mehr auf den ganzen Stress. Wann ist das alles vorbei.

Y: Keine Sorge wir haben es bald geschafft.

M: Du Idiot! Warum hast du dein Ring nicht an?!

Y: Keine Ahnung der hat mir nicht gefallen. Wieso hast du den eigentlich nicht an?!

M: Ich... Ich fand ihn hässlich.

Log ich. Ich hatte den Ring an. Es ist peinlich, wenn ich es anhabe, aber der er nicht. Ich versteckte meine Hand unter meinem Oberschenkel.

Y: Ich auch.

M: Wieso hast du den dann gekauft?!

Y: Hätte ich gewusst das ich mit dir heirate, hätte ich schönere besorgt.

Ich fühlte mich verlegen ich sah mich bisschen um. Auf einer Bank, die bisschen weiter weg war, saß das Mädchen von vorhin. Sie guckte zu uns. Eher gesagt zu Yusuf. Am liebsten würde ich ihr gerade die Botox Lippen zerplatzen. Wie hässlich ihre Schminke ist. Wahrscheinlich glaubt sie nicht, dass Yusuf vergeben ist. Es störte mich wie sie uns anschaute. Nein Melek! ich hab mich schon genug blamiert. Wie immer konnte ich wieder mal mein Maul nicht halten.

M: Yusuf mach etwas romantisches.

Er schaute mich verstört an.

Y: Geht's dir gut? Soll ich dich zum Arzt bringen?

Das Mädchen schaut immer noch her. Uff.. Wie mich das aufregt.

M: Mach doch!

Y: Was soll ich bitte schön machen?!

M: Etwas romantisches halt.

Yusuf grinste. Bestimmt hat er wieder schmutzige Gedanken. Ich schaute zur Blondine. Was will sie von uns?! Was guckt sie?!!

M: Hadi. ( Los.)

Y: Sicher?!

M: Ja.

Er Lachte. Ich war mir unsicher. Wer weiß was er romantisch findet. Plötzlich drückte er seine Lippen auf meine. Ich war erschrocken. Yusuf küsste mich. Ich konnte es nicht realisieren. Es war so als wäre ich in einer anderen Welt. Stopp, stopp, stopp. Was mach ich da?! Wir heiraten zwar, aber ich bin nicht eines dieser Mädchen mit denen er spielen kann. Ich drückte ihn weg.

Zwangsheirat-In liebe meines Vaters  #AbgeschlossenWhere stories live. Discover now