18.Kapitel ❤️

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Ich musste grinsen, während wir tanzten.

Y: Was ist?

M: Nichts.

Y: Wieso grinst du dann?

M: Darf ich nicht?

Y: Ahso, ich hab schon verstanden woran du denkst.

Er grinste.

M: Nein, ich denke nicht an etwas perverses !

Y: Merkt man, freust dich zu sehr drauf.

Ich würd ihm am liebst eine verpassen, aber ich kann nicht hier vor jedem. Die Zeit verging schnell. Es war schon 0:30 Uhr. Ich war Müde nach dem ganzen Tanzen und so. Die meisten Gäste waren schon weg. Es waren nur noch meine und Yusufs Bekannte und Familie da.

M: Wann gehen wir nach Hause?

Y: Wieso?

M: ich bin Müde.

Y: Ok.

Er ging kurz zu unseren Eltern und kam danach zurück.

Y: Ok, komm .

M: ok.

Nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte, gingen wir aus dem Saal. Mein Kleid Schliff hinten am Boden rum. Yusuf stieg extra drauf. Ich versuchte es weg zuziehen.

M: Hör auf damit!

Er lachte.

Y: Was wenn nicht?!

M: Uff hör auf. Ich wusste dass du mich nach der Hochzeit und nerven wirst.

Y: ok. Heul nicht gleich.

M: Ich heule nicht!

Y: Garnicht.

Als wir zu Hause waren stieg ich aus dem Auto.
Er hielt das hintere des Kleides etwas nach oben, damit es nicht am schmutzigen Boden rumschlürft. Er schloss die Tür auf, und wir gingen rein. Die Möbel waren schon da. Ich zog meine Highheels aus und ging langsam die Treppen hoch. Ich spürte meine Beine vom ganzen tanzen nicht mehr.

Y: Geh doch schneller.

Ich hatte keine Lust, drum ignorierte ich ihn.

Y: Wie du willst.

Plötzlich hob er mich hoch.

M: Was machst du da ?! Lass mich los!!

Ich schlug mit meinen Armen und Beinen rum. Im Schlafzimmer ließ er mich ab.

M: Mach das nie wieder!!

Mein Koffer lag neben dem Schrank. Ich nahm mir meine Pyjamas raus.Yusuf zog sich sein Hemd aus.

M: Was machst du da?!

Er grinste.

Y: Ich geh schlafen.

M: Zieh dich wo anders aus.

Y: Was wenn nicht?

M: Dann geh eben ich woanders hin.

Ich ging ins Wohnzimmer. Ich wollte mich umziehen aber kriegte den Reißverschluss nicht auf. Was soll ich jetzt machen?! Ich ging kurz hoch um von meinem Koffer Haargummis zu holen. Ich klopfte an der Tür und ging vorsichtig rein. Nicht dass Yusuf schon schläft und ich ihn wecke. Er lag im Bett. Seine Augen waren geschlossen. Ich holte aus meinem Koffer paar Sachen. Ganz zuletzt nahm ich ein Edding in die Hand. Ich wollte auf seine Stirn Loser schreiben, aber in dem Moment öffnete er seine Augen und lachte. Ich stieß auf.

Zwangsheirat-In liebe meines Vaters  #AbgeschlossenWhere stories live. Discover now