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..Also es ist so!" Ich gähnte kurz und musste kurz lachen wegen seinem Blick. ,,Dein lächeln ist wunderschön!" Es wurde mir warm ums Herz ,,Danke...Gute Nacht" Er setzte an als ob er noch was sagen wollte doch verstummte dann und ging in Richtung Schlafzimmer.

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,,Bitte nicht..." Ich weinte wie nie zuvor. ,,WAS SOLLTE DAS" Rief die Frau neben mir. ,,Scheiße.." Schnell rannte sie weg. ,,Bitte...das darf nicht wahr sein" ,,Nina..." Er hustete. ,,Bleib sark!" Der Regen wurde immer stärker und es fing an zu Gewittern. ,,Nein...es geht nicht! Versprich mir immer gut auf dich aufzupassen. Denn ich werde es nichtmehr können!" ,,Bitte lass mich nicht alleine!"

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,,ICH BRAUCHE DICH!" Mit einem Ruck wachte ich auf. Ich ging zum Spiegel. Meine Wangen waren nass, und meine Augen waren rot. ,,Ist was passiert?" Die Tür ging hinter mir auf. Ich drehte mich um und rannte in Gastons Arme. ,,Was ist den los?",,Ich kann nicht mehr. Wenn ich schlafe habe ich nur Alpträume die ich nicht verstehe!" ,,Komm" wir setzten uns auf das Sofa im Wohnzimmer. ,,Jetzt erzähl mir alles" Ich fing an mit erzählen. ,,In meinen Träumen ist immer ein Mann und eine Frau. Die Frau bedroht mich und ihn. Sie hat eine Waffe mit der sie einmal schoss. Sie zielte eigentlich auf mich allerdings sprang der Mann in die Kugel um mich zu retten! Ich weis nicht aber dieser Mann hat mir so viel bedeutet! Und er kommt mir so bekannt vor. Jedenfalls träume ich immer diese Geschichte weiter...Ich will diesen Traum nicht mehr! Er zerstört mich seelisch!" Mittlerweile verlor ich wieder sehr viele Tränen. ,,Komm her" Er zog mich in eine Umarmung. ,,Ich kann diesen Traum nicht nocheinmal träumen...er macht mich fertig! Als ob es real wäre..." ,,Weist du was? Du versuchst hier zu schlafen und ich bleibe hier." Er zeigte auf die beiden Sofas. Ich nickte leicht. Ich will zwar nicht schlafen aber mir bleibt nichts anderes übrig. Ich legte mich hin während Gaston eine Decke hohlte. ,,Hier" Er gab sie mir ,, Danke" Er setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich schloss langsam meine Augen.

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,,Ich will das du mich ... niemals vergisst!" ,,Das werde ich nicht...unmöglich" Ich hatte seine Hand in meiner. ,,Ich liebe dich" krächtze er. únd damit schloss er seine Augen. ,,Ich dich auch" flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

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,,Nina!" Ich schreckte wieder hoch. ,,Du weinst ja.." ,,Er..er ist in meinem Traum gestorben! Ich weis nicht aber mein Herz zerbricht gerade ohne Grund.." Ich fing wieder an zu schluchzen. ,,Vielleicht träumst du jetzt nicht mehr davon." Ich zuckte mit den Schultern. Er gab mir eine  Kuss auf die Wange und umarmte mich. Ich schaute auf die Uhr. 4 Uhr morens. ,,Du hast doch gestern noch was sagen wollen. ich glaub nicht das es nur war das ich ein schönes lächeln hab!" ,,Das stimmt..." ,,Also sag...schlimmer kann es nicht mehr werden..." Ich schaute auf den Boden. Ich spürte seinen finger unter meinem Kinn. Nun schaute ich in seine Augen. ,,Ich wollte sagen..." Er kam mir immer näher. Kein Blatt hätte mehr zwischen uns gepasst bis seine Lippen plötzlich auf meinen lagen. Ein Feuerwerk explodierte in mir. Ich genoß diesen Moment. Hatte ich mich verliebt? Quatsch. Ich weis nichtmal wie sich Liebe anfühlt. Als er sich von mir löste lächelte ich leicht. ,,Ich liebe dich Nina" ,,Ich...Ich weis nicht wie sich liebe anfüht" ,,Ich kann dir helfen. Liebe ist wenn dein Herz schneller schlägt oder es um dein Herz warm wird wenn du in der nähe von demjenigen bist. Du kannst nicht mehr klar denken, lächelst ständig in der nähe von ihr oder ihm...und du tust alles um diese Person zu schützen! Du kannst dir ein Leben ohne diese Person nicht mehr vorstellen und wirst eifersüchtig wenn nur jemand in der nähe von der Person ist. Du brauchst sie einfach, den ohne sie/ihn ist dein leben nichts wert." ,,Wow..das war schön fomuliert" ,,Das alles erkenn ich immerhin nur durch dich!" Ich musste lächeln. ,,Ich glaube...das ich dich auch liebe. Den das was du aufgezählt hast trifft auf mich zu" Er lächelte auch. ,,Also willst du meine Freundin sein?" ,,Sehr gerne!" lachte ich und umarmte ihn. Wie beschrieben raste mein Herz. Als wir uns lösten waren wir uns wieder sehr nah. Ich kam ihm näher und küsste ihn. Es war ein wundervolles Gefühl.

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,,Guten Morgen!" Ich kam an den Esstisch ,,Guten Morgen er gab mir einen kurzen Kuss" ,,Ich hab zum ersten mal was schönes geträumt" ,,Du siehst auch so fit aus!" Ich musste lachen. ,,Ja! Ich könnte singen vor glück!" ,,Dann sing doch!" ,,Lieber nicht" lachte ich und half Gaston beim frühstück machen. Ich schaute aus dem Fenster und sah 2 Eichhörnchen die um eine Nuss stritten. Ich musste lachen. ,,wie 2 kleinkinder!" lachte ich ,,Wer?" Ich zeigte nach draußen. Er musste auch anfangen zu lachen.
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,,Gehen wir einkaufen?" ,,Ja" Ich rannte in mein Zimmer um mich umzuziehen.

,,Brauchst du noch lange?" ,, Noch 5 Minuten!" Schnell rannte ich nachunten. Wir gingen nach draußen richtung Supermarkt. Auf dem Weg nahm Gaston meine Hand. Ich musste lächeln. Er war einfach perfekt. Zum ersten mal kommt mir die Welt so bunt vor. Entweder weil ich nicht mehr von diesem Traum geträumt habe oder weil ich mein großes Glück gefunden habe. Doch das mir mein großes Glück so schnell weggenmmen werden sollte wusste ich bisjetzt nicht. Genau so wenig das in nur weniger Zeit diese ach so neue bunte welt zu einer schwarz weisen veregneten Welt verwandeln soll. Als wir am Supermarkt ankamen musste ich stocken. ,,Ist was?",,Da...Das ist die Frau aus meinen Träumen!" Ich zeigte auf eine braunhaarige Frau. ,,Delfina?"

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Endlich wieder ein neues Update :D

Ich arbeite jetzt an mehreren kapitel alsoooo kommt vielleicht wenn ihr wollt (Schreibts in die Kommentare) heute noch ein Kapitel.

1003 Wörter

Ich hab jetzt an dem Kapitel 1 Stunde gearbeitet :D Sobald das Buch fertig ist, bearbeite ich das Buch und werde alle  Schreibfehler die ich finde verbessern. Am Freitag - Sonntag ist auserdem
 meine bff Novi da. Vielleicht machen wir dann ein paar Lesenächte.

Ihr account: soyluna-storysgerman

Hurt - GastinaWhere stories live. Discover now