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,,Hey Schatz" Mittlerweile war schon 1 Woche vorüber. Er sagte nichts. ,,Ist was?" Er sah ziemlich fertig aus. Er gab mir einen Brief.

Entweder du wählst mich oder deine geliebt wird was passieren! - D

Ich setzte mich neben Gaston und umarmte ihn. ,,Wir müssen hier weg!"
 ,,Und wie ? Ich kenne sie... sie wird nicht locker lassen." Ich löste mich von  ihm und gab ihm einen Kuss ,,Wir sollten jeden Tag leben wie der letzte" Seine Augen schimmerten. Ich hätte nicht gedacht das er jemals kurz davor wäre zu weinen. ,,Gaston?" ,,Mh..." ,,Ich sollte aus deinem Leben verschwinden..." ,,Was nein!" Er stand auf und nahm meine Hand. ,,Aber ich tu dir nicht gut!" ,,Und wo willst du hin?" ,,Ich weiß nicht.." ,,Siehst du das kommt nicht in Frage!" ,,Aber..." Er schaute mir tief in die Augen. ,,kein Aber! Du bist mir zu wichtig!" Ich starrte nach unten. ,,Nina...Bitte gib nicht dir die Schuld für das alles!" Er streichte über meine Wange. ,,Wir sollten unsere Zeit ausnutzen!" Plötzlich küsste er mich. Sofort erwiederte ich. Er ging langsam mit seinen Händen unter mein T-shirt. Sofort stoppte ich. ,,Gaston...Lieber nicht...In meinem Traum...War ich schwanger" ,,Was?" Er schaute erstaunt zu mir" Ich nickte und ging in mein Zimmer. 
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In Gedanken versunken lag ich auf dem Bett. Die Sonne war schon fast unter gegangen und der Himmel war In einem zarten Rosa und grellen Orange Ton. Tränen glitten meine Wange hinunter. Ich kann nicht mitansehen wie Gaston so leidet und leiden wird...Langsam wälzte ich mich auf die andere Seite und schloss meine Augen.

,,Gaston!" Immer mehr Tränen kullerte meine wange hinunter. Ich suchte nach seinem Handy. Als ich es fand Rief ich sofort das Krankenhaus an.
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,,Er hat keine guten Chancen. Seine Überlebenschancen stehen 3:100. Die Kugel ist knapp an seiner Schläfe vorbei allerdings war es nicht nur eine Kugel sondern zwei!" ,,Aber ich dachte das waren nur eine!" ,,Nein...es waren 2 Stück.  Die zweite ist direkt in sein Bauch. Die erste wie schon gesagt knapp an seiner Schläfe vorbei. Sonst wäre er schon längst Tod!"

Mit Tränen in den Augen wachte ich auf. Ich muss Gastom verlassen. Ich will nicht das er stirbt. Leise schlich ich aus dem Raum und schrieb ihm einen Zettel

Gaston
Du weist wie sehr ich dich liebe. Ich bin dir auch so dankbar! Nur durch dich konnte ich überleben. Und jetzt bin ich an der Reihe! Ich verschwinde aus deinem Leben damit  du am leben bleibst. Ich liebe dich und werde dich vermissen

Ich kegte den Zettek auf den Tisch und öffnete leich die Haustür

Hurt - GastinaWhere stories live. Discover now