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×2 Wochen später×

Wie jeden Tag betrat ich das Krankenzimmer. Nina sah so bleich aus. ,,Hey" Flüsterte ich und setzte mich neben sich. Ich hatte die Hoffnung das ihre Augen sich öffnen. Aber sie waren geschlossen. Wie jede Sekunde von den letzten 2 Wochen.,,Nina...Ich brauche dich! Aber ich weiß...das es nicht leicht ist...du hast nur mich und...Sonst niemand...Deswegen...es ist schwer aber..." Eine Träne fiel zu boden. ,,Wenn du gehen willst...dann...dann will ich dich nicht davon abhalten...Aber du solltest wissen das ich dich liebe und immer bei dir bin. Egal was passiert. Aber es ist okay...Wenn du nicht mehr kämpfen kannst. Dann...dann" Ich kann nicht mehr... zitternd setzte ich mich von Nina weg und starrte mit Tränen in den Augen an die Wand. Nina ist mein ein und alles. Auch wen  wir uns nicht wie die meisten Paare, 3 Jahre kennen.
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3 stunden vergingen und Nina bewegte sich nicht. Und ihre Augen öffnete sie schon dreifach nicht. ,,Ich muss sie bitten zu gehen" eine krankenschwester kam zu mir. Ich nickte leicht. ,,Gute Nacht Nina..." Ich gab ihr einen Kuss und verließ das Zimmer.
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Durch das Klingeln des Telefons wachte ich auf. ,,Hallo?" ,,Guten Tag Señior Perida, wir freuen uns ihnen mitteilen zu können das Nina aufgewacht ist!" ,,Was! Kann ich vorbei kommen?" ,,Nathürlich!" ,,Danke!" Sofort rannte ich ins Schlafzimmer und zog mich um.
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,,Nina!" Ich stürmte ins Zimmer herein. ,,Gaston..." Sie lächelte leicht aber schwach. ,,Ich hatte so angst um dich..." flüsterte ich. 

Hurt - GastinaWhere stories live. Discover now