🌸 f o u r t y 🌸

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Third PoV:

„Harry, bitte glaub uns. Wir haben nichts mit diesem hinterhältigem Angriff auf dich zu tun. Wir tragen keine Schuld für deinen momentanen Krankenhausaufenthalt. Bitte glaub es uns," fleht ein braunhaariger Junge, mit Teddy Bär ähnlichen Augen, einen Jungen mit Smaragdgrünen Augen und braunen kurzen Locken, welcher in einem Krankenhaus Bett liegt an.

Der Junge im Bett hat eine Hand, welche an eine Infusion angeschlossen ist, bewegungslos und quer auf seinem Bauch liegen, während die andere Hand neben ihm liegt und mit einem Faden des Deckenbezuges spielt.

„Ich will euch mehr als alles andere glauben, aber ich kann es immoment nicht. Ich denke es wäre das beste für alle, wenn ihr jetzt gehen würdet," sagt er leise und vorsichtig, der ängstliche Ton in seiner Stimme, nicht zu überhören.

„Bist du dir sicher, dass wir gehen sollen?", fragt ihn ein weiterer Junge im Raum, verletzt.

Der Junge hat rabenschwarze Haare, die in dem dämmernden Licht des Krankenhaus Zimmers zu glänzen scheinen und dazu Reh ähnliche braune Augen.

„Ja. Ich brauche Ruhe zum nachdenken und dafür muss ich alleine sein," sagt der Junge mit den Smaragdgrünen Augen und blickt einem weiteren Jungen dabei direkt ins Gesicht.

Der Junge mit den Locken hat einen erschöpften Ausdruck auf seinem Gesicht. Es sieht aus, als ob er seit Tagen keinen Schlaf mehr bekommen hätte und kurz vorm zerbrechen ist.

Der Junge, den er angeguckt hat, sieht ähnlich aus. Er hat blond gefärbte Haare, mit einem minimalem braunem Ansatz. Seine Augen sind blau, mit einem geringem grau Schimmer und halten ebenfalls einen erschöpften, genau wie einen verzweifelten Blick. Auf seinen Lippen trägt er jedoch ein Lächeln, wenn auch unecht und erschöpft.

„Das ist okay, Harry. Wir kommen morgen wieder und reden dann, ja? Versuch du erstmal zu schlafen. Du hast es dringend nötig," sagt der blond haarige Junge und geht mit den drei anderen Jungen im Raum zu der Türe des Zimmers.

Die drei drehen sich vor dem verlassen noch einmal zu dem jüngstem, der verletzt im Krankenhaus Bett liegt und für einen kurzen Moment sehen sie den verzweifelten, verängstigten und flehenden Ausdruck in den Smaragdgrünen Augen. Aber so schnell wie er da war, war er auch wieder weg.

Trotz dem verschwundenen Ausdruckes seiner Augen, sieht er so aus, als wolle er schreien ‚bitte geht nicht, ich glaube euch und brauche euch hier'. Hoffnung steigt in den vier Jungen, die an der Türe stehen an. Der fünfte Junge im Raum öffnet seinen Mund, aber kein Ton kommt heraus. Mehrere Male versucht er es, doch nie kommt etwas raus. Die Hoffnung in den still stehenden Jungen stirbt wieder, aber trotzdem tragen sie ein Lächeln auf den Lippen.

„Wir kommen morgen wieder, Haz," sagt der Junge mit den Teddy Augen und verlässt das Zimmer, die anderen folgen ihm. Nachdem der letzte raus war und die Türe geschlossenen ist, schafft der verbliebene es, etwas zu sagen.

„Bitte geht nicht," fleht er in den leeren, dunklen Raum, hoffend auf eine Antwort, die ausbleibt. Mehrere Minuten gehen vorbei, in denen er immer noch auf eine Antwort wartet. Obwohl er weiß, dass er keine kriegen wird, da die vier schon längst weg sind. Die Hoffnung auf eine Antwort ist immer noch da, aber stirbt mit jeder weiteren Sekunde mehr und mehr. Langsam schließt er seine grünen Augen, die wie ein Schwert in der Dunkelheit geschienen haben und fällt langsam in einen dringend benötigten Schlaf.

Don't trust the person who has broken faith once.
-William Shakespeare
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Trying to get into more detail and failing miserably? CHECK.

I also published a new Ziam OneShot, so if you like Ziam and are in the mood for something sad, check it out.

Next thing is that my birthday is in exactly one week and I'm not ready to turn 15.

Also, dedicated to my German Teacher who tells me all the time that I can't write.
She can suck my non-existent dick.

Classtrip [Zianourry]Where stories live. Discover now