Kapitel 1. "Eine Nachricht von Zemo"

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Hey ihr Unbekannten,

Ich bin wieder zurück, Yeah. Ich habe eine neue Geschichte geschrieben und ich freue mich sehr über euer Feedback. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Ihr könnte Vorschläge und Kritik gerne in die Kommentare schreiben.

Ein kleiner Hinweis: Diese Geschichte könnte brutale und vielleicht auch verstörende Szenen enthalten, also wenn ihr sowas nicht mögt, dann lest es auch nicht. Für alle anderen: Herzlich Willkommen <3. Mit dem ersten Kapitel bin ich nicht wirklich zufrieden, hoffe trotzdem das es euch gefallen wird. So jetzt labere ich aber nicht mehr xD.

Kapitel 1. „Eine Nachricht von Zemo"

Eine Straßenlaterne erhellt die dunklen Straßen in der Nähe New Yorks. Es ist eine kühle Herbstnacht mit sternenklarem Himmel, welche ihren wunderschöne Schein abwerfen. Die Straßen sind unbefahren und nahezu leer. Sie sind durch den Regen in den letzten Tagen nass. Die Sterne spiegeln sich in den Pfützen und die Bäume an den Seiten rauschen leise durch den Wind. Nur zwei Autos fahren um später Zeit diese Straßen entlang.  Auf den ersten Blick ist nichts Ungewöhnliches dahinter, doch im Inneren verbirgt sich ein Geheimnis. Im ersten Auto sitzen drei Wachen, welche den Weg nach vorne sichern und im hinteren zwei Wachen und ein 10-jähriger Junge. Die im Auto sitzenden Wachen haben dunkle Uniformen an, auf der rechten Schulter ist eine Art Totenschädel mit 6 Krakenarmen in der Farbe Rot. Hydra. Eine Organisation, welche oft nicht sehr viel Gutes im Schilde führt. Der Junge im Auto ist ungesund blass.

Er hat haselnussbraune Haare und braune Augen. Normalerweise strahlen die Augen des Jungen Freude, Liebe und Neugierde aus. Doch dieses Mal ist es anderes, seine Augen sind dunkel und kalt. Er trägt eine Uniform, welche in einem schlichten Schwarz gehalten ist. An seinem Gürtel erkennt man zwei Messer, welche an einem Lederriemen aufgehängt sind. Die metallenen Klingen spiegeln die sanften Lichter, welche aus den kleinen Lämpchen des Autos scheinen, wieder. Seine ganze Montur entspricht nicht den typischen Style eines Kindes, sondern eher die eines Soldaten. Sein Blick ist nach unten gerichtet, doch versuchen seine Augen immer wieder aus der gläsernen Fensterscheibe des Autos zu schauen. Raus in die Freiheit, welcher er lange nicht mehr sehen und spüren durfte. Doch diese Aktion wird immer wieder durch die neben ihm sitzende Wache unterbrochen, indem ein schnippender Finger vor seinem Kopf hin und gewedelt wird. Es ist ihm nicht erlaubt während Missionen sich Ablenken zu lassen.

Gerade biegen die Beiden schwarzen Audis in eine nahegelegene Autobahn ab und machen sich auf den Weg weiter in die Innenstadt. Die Fahrt geht mehrere Minuten still weiter, bis sie vor einem großen Gebäude ankommen. Ein kleineres Hochhaus, welches, durch die Beleuchtung in der Nacht strahlt. Die Wachen aus dem ersten Wagen steigen aus und beobachten mit hungrigen Augen, wie der Junge durch die weitere Person aus dem Wagen exportiert wird. Die beigeführten Wachen sprechen mit dem Kind auf Russisch, es herrscht ein strenger und böser Ton. An den Gürteln der 4 Begleitpersonen hängen jeweils 2 Schusswaffen.

Insgesamt sehen die Menschen nicht sehr friedlich aus. Die Wachen schauen vorsichtig und hektisch in der Gegend rum und suchen nach potenziellen Beobachtern. Nach kurzen sichern der Gegend wenden sich die erste Wache zu dem wartenden Kind: „Ваша цель в том, чтобы вы передали лидеру много добрых пожеланий от Земо. Любой, кто встанет у вас на пути, будет устранен. Ты понимаешь, солдат?",(Dein Ziel ist es, dass du dem Anführer viele liebe Grüße von Zemo ausrichtest. Jeder der dir in den Weg kommt wird eliminiert. Verstanden Soldat?) der angesprochene Junge nickt und setzt sich eine Spandesmaske auf, welche zu seinem Kompletten in schwarz gehaltenen Anzug passt. Nur eine kleine Rote Spinne, die auf seiner Brust gestickt ist, hebt sich farbig ab. Auch bekommt er zwei Handpistolen und zwei Shooter gereicht, welche er sich sofort an sein Handgelenk anlegt. „Понял команды.", (Befehle verstanden) spricht er leise, doch laut genug das man ihn hören kann. Einer der Wachen nickt und schon verschwindet er im Schatten des Gebäudes.

The Winter SpiderWhere stories live. Discover now