Basketball Lovers - BTS Suga FF

14 - Saranghae

Wichtig: musste es kurz zurück ziehen, wegen einem Logikfehler

Yoongi's Sicht (weil wir ihn lieben)

"Meine Mutter hat Alkoholprobleme. Versteh mich nicht falsch, es ist nicht so das sie Tag und Nacht trinkt, aber es...verändert sie. Sie tut Dinge, die sie eigentlich niemals machen würde. Heute hat sie mich geschlagen. Zum ersten Mal.", fing sie an und schaute die ganze Zeit auf ihr pinkes Pflaster und versuchte meinem Blick auszuweichen. Ich nickte und sie nahm es als Zeichen weiterzureden:
"Es war nicht immer so. Erst seit mein Vater auf Geschäftreise ist. Er ist selten zuhause, man hört nichts von ihm und es kommt mir so vor...als wäre er nicht da. Wäre woanders. Verstehst du was ich meine?.."

Ihr Vater. Ich hatte das Gefühl mich zu übergeben als mir die Erinnerungen an ihn hochkamen.
"Mey, hast du schon mal daran gedacht...das dein Vater deine Mutter betrügt? Oder das sie das sogar weiß?", fragte ich und schaute ihr neugierig ins Gesicht um ihre Reaktion zu sehen. Ihre Augen weiteten sich und wie resigniert schüttelte sie den Kopf:
"Das würde er nicht tuen."

Ihre Stimme bebte und es schien mir so als wäre sie kurz vor dem weinen und nervös stand ich, hockte mich neben sie und nahm sie vorsichtig in den Arm. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte wie mein T-Shirt von der Flüssigkeit aus ihren Augen nass wurde.

Wann wirst du die Wahrheit erkennen? Wann wirst du dieses flasche Bild erkennen?

Mey's Sicht

Ich schämte mich für meine Mutter. Wieso trank sie? Wieso tat sie soetwas? Zum ersten Mal spürte ich eine gewisse Mischung aus Wut und Trauer. War war wenn mein Vater gar nicht auf Geschäftsreise war?
Was würde passieren wenn mein Bild von der perfekten Welt zerbrochen wird?

"Yoongi? Was ist eigentlich mit deiner Familie?", fragte ich und wand mich schniefend aus seinen warmen Armen und musterte ihn.
"Wohnt auf dem Land.", gab er kurz und knapp als Antwort und ich nickte einfach nur. Das Thema Familie schien ihm auch nicht besonders angenehm zu sein.

"Ähm... kann ich über Nacht hier bleiben? Ich glaube...meine Mutter trinkt gerade oder schläft schom ihren Rausch aus.", fragte ich und lies meinen Blick peinlich berührt zur Glasseite des Wohnzimmers schweifen und betrachtete die leuchtende Stadt. "Ah ja. Du kannst auf dem Sofa schlafen.", sagte er und schockiert wandte ich meinen Blick zu ihm.
"Yah! Was bist du für Einer? Jeder Junge hätte jetzt gesagt: Ich schlaf auf dem Sofa, du in meinem Bett.", erwiderte ich empört und verschränkte meine Arme.
"Sie dankbar das du auf dem Sofa schlafen darfst.", gab er kühl von sich.
"Ya- ", wollte ich mal wieder rebellieren aber er unterbach mich:
"Sei dankbar, sonst gibt's kein McDonalds für dich.", sagte er und sofort war ich ruhig und mit triumphierend grinste er mich an.

"Na geht doch."

Mey's Sicht

"Der Kerl hat meinen Ketchup schon wieder vergessen! Nächstes mal bestell ich!", rief ich frustriert und biss in ein Chicken Nugget. "Frust-fressen.", murmelte ich und schob mir schon das nächste Nugget in den Mund während er an meinem Milchshake schlürfte.

"Ich hasse es.", ich und fragend schaute er mich an und zog eine Augenbraue in die Höhe.
"Dieses Schlürf-Geräusch.", klärte ich ihn auf und grinsend schlürfte Yoongi den Milchshake weiter während ich grimmig mir ein Pommes in den Mund schob und ihn gespielt böse anschaute.

"Du machst das extra, oder?"

"Ja."

"Ich hasse dich."

"Ich liebe dich auch.", sagte er grinsend und augenblicklich verschluckte ich mich an meinem Pommes und hustete wie bekloppt.
Ich wischte mir die letzten Tränen ais meinen Augenwinkeln und musterte ihn während er weiterhin seinen Milchshake schlürfte.

"Sag das nicht!", grummelte ich beschämt und mampfte das letzte Pommes auf und schmieß die ganzen Verpackungen in den Müll.

"Und wenn es stimmt?", fragte er neckend und lies seine Augen nicht von mir ab und lies keine Bewegung von mir unbemerkt.

"Yah!", schrie ich und lief frustriert ins Wohnzimmer, er aber stellte seinen Bubble Tea ab und folgte mir.

"Saranghae~", summte er fröhlich vor sich hin und wütend warf ich ein Kissen nach ihm, das er aber gespielt lässig abfing.

"Hör auf.", befiehlte ich ihm und lies mich auf das Sofa sinken, aber Min Yoongi wäre micht Min Yoongi, wenn er auf mich hören würde. Grinsend hockte er sich neben mich, sehr nah, und legte seinen Arm um mich und zog mich näher zu sich, worauf mein kleines dummes, in diesem Moment pubertierendes, Herz schneller schlug. Er konnte meinen Herzschlag hören und merkte auch wie ich nervös wurde und stupste mir mit der Nase in die Wange und hauchte mir ans Ohr: "Plötzlich schüchtern?"

"Yah! Ich geh Zähne putzen.", rief ich und sprang auf und stürmte Richtung Bad und haute die Tür hinter mir zu und schloss sie ab.

"Du hast nichtmal eine Zahnbürste!", drang es dumpf durch die Tür und freundlich wiederholte ich meine Aussage: "Ich geh Zähne putzen."

Ich lies die Kloschüssel herunter und lies mich auf den Deckel sinken und vergrub den Kopf in meine Händen.
Pabo.Pabo.Pabo.
"Kommst du da auch wider raus?", kam es wieder mal von außerhalb des Bades und seufzend richtete ich mich wiedermal auf und klopfte mir auf die Wangen um wach zu werden und murmelte mir selber ein kleines "Fighting" zu.

Ich verließ das Bad und entdeckte Yoongi am Boden an der Glasscheibe mit einer Decke und gesellte mich zu ihm. "Na, Zähne geputzt?", fragte er und empört klaute ich ihm ein Stück Decke, eine Antwort hatte er nicht verdient. "Mey, als ich vorhin sarang-", fing er schon wieder mit dem Thema an und eilig redete ich ihm ins Wort:"Die Aussicht ist echt schön."
Amüsiert schmunzelte er und lehnte sich nach hinten und ich spürte seinen Blick auf mir.
"Ist es dir echt so unangenehm darüber zu reden?", fragte er und grinsend beobachtete er meine Reaktion, während ich seinem Blick auswich.

"Mey?"

"Hm?", fragend drehte ich mich zu ihm, doch in diesem Moment als ich den Kopf zu ihm drehte nahm er mein Kinn in seine Hand und drückte mir seine warmen, weichen Lippen auf.
"Saranghae."

Mit großen Augen schaute ich ihn an und starrte in seine und konnte mich einfach nicht von seinem Blick lösen.

"Na dann, gute Nacht. Schlaf schön.", murmelte er lächelnd und stand auf und verschwand in seinem Zimmer.

Ja, ich werde defintiv schön schlafen.

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SARANG GUYS!!
SAAARAAANG!!
SARANG TARA!!!!! SARANG!!

Kekeke...

Hier gibt's nicht viel zu sagen :3

Lasst mir doch einen Kommentar da!! >~<♥

Na dann meine Chingus,
Wir lesen uns ♡