Meister Bitte Toilette

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In den nächsten 3 Tagen passierte nichts nennenswertes für diese Story. Wir waren auf Erkundungstour am Leuchtturm List, sind auf der Insel Romo gewandert und waren schwimmen. Nun natürlich kann ich euch sagen, dass es kleine Teufel gab die ins Meer gepieselt haben. Aber das tut ja nichts zur Sache. Mittlerweile waren wir also schon im Donnerstag. Heute war Freigang. Was natürlich wie das freie Wochenende eines gefangenen Gangsters klingt, war für uns einfach eine Chance die Stadt Hörnum in der wir unterkamen etwas zu erkunden. Um allerdings von der Herberge zur Stadt oder Ortschaft zu kommen, musste man etwas laufen. Jasmin und ich wollten gerne mit Fabi und Domi zusammen gehen aber die beiden entschieden sich in der Herberge zu bleiben und zu zocken. Ja auch das war eine Möglichkeit. Also gingen Jasmin und ich alleine mit genug Essen und Trinken auf die Reise. Wir schauten uns sehenswürdige Punkte wie den Leuchtturm oder den Hundestrand an. Als wir eine Pause machten wollte Jasmin auf einmal über ein bestimmtes Thema reden. "Ehm du Nik... ich... ich will einfach mal fragen wieso du... naja... es magst in die Hose zu machen... oder halt.. ehm. andere dabei zu sehen." fragte sie sehr zurückhaltend. Für mich kam dies aus dem Nichts. Dennoch wollte ich auch ehrlich zu ihr sein. "Hm... Naja nach dem warum zu fragen ist schon gut... ich kann dir das nicht genau beantworten.. Aber ich mag es immer noch weil... naja das Gefühl macht mich ein wenig an... aber.. ehm.. andere dabei zu sehen löst irgendwie auch ein Kontrollgefühl aus... also so als wäre ich der König und... naja.. meine hilflosen Untertanen sind halt... naja nicht in der Kontrolle.. keine Ahnung Hehe!" Ich wusste nicht wie man es gut beschreiben soll. Aber ihr versteht bestimmt was ich damals meinte. Sie schaute mich geschockt an aber wollte noch was wissen. "Also bist du lieber der Herrscher als der Sklave?" Oh. Darüber dachte ich nie nach. Für etwas sexuelles hatte ich nie viel übrig. Auch wenn mich diese Sache anmachte und naja ich mich auch mal damit befriedigte war es nie mein Hintergedanke. "Nun... ich hab es nie probiert... hab da.. ehm.. nie drüber nachgedacht... aber ich vermute es wäre so oder so ähnlich." Irgendwie war mir dieses Gespräch unangenehm aber andersrum war es auch etwas anreizend. Sie sah so süß dabei aus wie sie versuchte Fragen zu finden, welche mich packen und auch nicht stören würden. "Also... ich... ehm.. wäre eher die Sklavin... hehe... naja aber wir könnten es doch mal zusammen... naja... probieren oder?" Uff. Was fragt sie da? Wir sind beste Freunde. Etwas sexuelles mit ihr ist wie ein Tabu. Nun Sex war an sich eh kein Thema aber generell dieses Vorgehen. Aber irgendwie dachte ich tatsächlich darüber nach ja zu sagen. Sie warf noch ein: "So zum Beispiel... ehm... jetzt?!" Ich wurde rot. Mir wurde warm und ich wusste nun nicht mehr wie ich reden sollte. Mein Hals war trocken. Wie soll ich darauf antworten? Wir können doch nicht auf der Klassenfahrt? Hm. "Also.. wie.. willst... du das denn vertuschen? Zuhause wäre es doch einfacher." "Naja also... ich würde einfach die Klamotten weg schmeißen... also... ich habe.. naja immer bei so einer Tour.. ehm... Wechselsachen dabei. Ich weiß ja schließlich nicht wo eine Toilette ist. Und wir sind schon weit von der Herberge weg." 

Ja sie hatte Recht. Ich hatte keine Sachen dabei aber ich sollte sie wohl auch "dominieren" oder zumindest ihre Blase. Sie hatte eine hautenge violette Jeans an. Ein rotes Höschen konnte man hinten aus ihrer Hose rausschauen sehen. Dieser Versuchung könne ich wohl kaum widerstehen. Sie schaute sehr ängstlich. Immerhin brauchte ich lange zum Überlegen. Aber ich fasste mir ein Herz und sagte: "Nun... lass es uns versuchen... aber ich habe keine Ahnung... naja wie das läuft." Sie schaute erleichtert und sagte: "Keine Sorge. Für mich ist es auch das erste Mal. Wie wärs wenn du mir einfach vorschreibst was ich trinken muss. Der Rest kommt bestimmt mit der Zeit."
Nun eigentlich dachte ich an meine Wetten und Challenges mit meinen Freunden zurück. Schließlich könnte ich ihr auch Challenges geben wenn sie dann mal muss. "Ok dann ehm... trink bitte deine eine Wasserflasche leer!" Sie nickte und trank. Ich wusste sie hat noch 1L Eistee dabei. Schließlich war es mittlerweile auch 13 Uhr und wir sollten um 17 Uhr wieder da sein. Also würde sie das auch brauchen. Allerdings spürte ich den leichten Drang zur Toilette. Gegenüber am Hundestrand war tatsächlich eine. Daher bat ich Jasmin auf unsere Sachen aufzupassen während ich ging. Schließlich war für sie die Toilette tabu. Ich dachte während des pinkelns über diese Situation nach und muss gestehen, dass ich es etwas geil fand. Das war mir unangenehm aufgrund der Beziehung zu Jasmin. Dennoch zieh ich das durch. Sie wird sich auf jeden Fall einpinkeln. Mein Ziel hatte ich fest vor Augen. Wir erforschten weiter Hörnum und ich befahl ihr immer wieder zu trinken. Wir hatten 14:30 und sie wurde langsam unruhig. Ständig musste sie sich etwas bewegen und ihre Beine zusammenpressen. Ihre Hand nahm sie auch zwischendurch dazu. Der Eistee war noch nicht ganz leer. Ich gab ihr also die Aufgabe den Eistee bis spätestens 15 Uhr leer zu trinken. "Ja Meister!" war die Antwort. Wow! Das hat eine Welle der Erregung ausgelöst. Ich hatte auf einmal ein komisches Gefühl. Eine Welle der Anziehung auch für Jasmin. Aber nein niemals. Freunde für immer und nicht mehr. Wir liefen weiter und Jasmin trank brav ihren Eistee in der angegebenen Zeit.

Es war nun wieder Zeit für eine Pause. Sie setzte sich auf die Bank und hielt sich direkt den Schritt. Ihrem Blick zu urteilen war es mittlerweile sehr unangenehm. "M-Meister.. Bitte ich brauche eine Toilette! Ich muss dringend!" Ihre hilflose und verzweifelte Art war gespielt. Denn sie konnte anders das wusste ich ja aus vorherigen Erlebnissen. Trotzdem war dies so Heiß. Ich hatte sogar das Gefühl ohne eigenes Zutun ein wenig feucht zu werden. "O.. N-Nein! Du bist ein großes Mädchen! Du kannst es einhalten!" Naja schließlich musste sie nur noch 90 Minuten aushalten und es in der Herberge aufs Klo schaffen sollte ich ihr dies erlauben. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. Anscheinend mache es was richtig. "Außerdem sitz dort nicht so rum wie ein kleines Mädchen! Ab sofort lässt du die Hände aus dem Schritt. Schaffst du es ohne Unfall bis zur Herberge, lasse ich dich vielleicht zur Toilette!" Sie sah mich geschockt an aber grinste und antwortete: "Jawohl Meister!" Wow diese ganze Situation überforderte mich ein wenig aber es war geil und ich machte es wohl wirklich richtig. Sie hielt sich an ihre Challenge während wir weiter gingen und musste zwischendurch mal kurz stehen bleiben. Sie überkreuzte dann immer ihre Beine um wohl irgendwie die Welle zurück zu halten. Ich schaute auf sie und wurde nur wieder geiler. Mir kam vor allem die Idee wie ihr leiden Bald vorbei war. Wenn sie sich in Ruhe umziehen wöllte müsse sie innerhalb von 30 Minuten die Kontrolle verlieren und sich umziehen. "Also es ist ja nicht mit an zu sehen! Ab Sofort will ich das du normal neben mir her läufst. Dieses Getanze sieht ja schrecklich aus!" Sie sah mich rot an und hatte kein Grinsen mehr übrig. "M-Meister.. B-bitte... I-Ich kann nicht mehr... Toilette b-bitte!" Irgendwie schaffte sie meine empathische Seite zu wecken aber es war nun egal! Ich wollte sie nun nass werden sehen. "Was hast du nicht verstanden? Bis zur Herberge! Jetzt lauf normal neben mir her!" Sie nickte und stellte sich normal neben mich. Ich sah an ihrem Gesicht, dass sie bald am Ende wäre. Jetzt hatte sie kein Mittel mehr zum helfen. Wir gingen ca. 5 Minuten so weiter. Auf einmal hockte sie sich neben mich hin und hielt sich mit ihren Armen den Bauch. "Errrn.. nghhh.." Sie klang so süß und hilflos. "Los Aufstehen und weiter!" Die nächste Toilette war nur 500 Meter weiter und auch die letzte Möglichkeit vor der Herberge zum Umziehen. "B-Bitte... T-Toilette... P-Pause... nghhhh" Sie war gequält und hatte nicht mehr lange Kontrolle. "Da ist eine Bank du darfst dich dort kurz hinsetzen!" Sie setzte sich hin und hielt sich den Bauch! Sie hatte Schmerzen und kämpfte mit allen Mitteln gegen den Unfall. Ihr Gestöhne war so Heiß. Ich bekam eine Latte von jetzt auf gleich. Auf einmal sprang sie auf und wollte wohl Richtung Toilette sprinten. Ein kleiner dunkler Fleck war auf ihrem Hintern zu sehen. Sie lief ganze 10 Meter und noch bevor ich ansetzen konnte sie anzusprechen fror sie auf der Stelle ein. Sie stand nun dort und ich hinter ihr. "Ahhhh... N-Nein...!" schrie sie und ein Zischen war laut zu hören. Ihr Hintern wurde dunkel. Bald auch ihre Oberschenkel und ihre Waden. Nun formte sich ein See unter ihren Füßen. Ich war nun wirklich ein meinem Limit. So Geil war ich noch nie! Eigentlich wollte ich es mir auf der Stelle machen. Aber nicht hier mitten in der Öffentlichkeit und auch nicht auf der Klassenfahrt! Dieses Erlebnis war nun auch eine Qual für mich aber ich war nicht so peinlich berührt wie sie. Nachdem sie fertig war, sah man einen riesigen See unter ihr. Sie muss verdammt viel in ihrer Blase gehabt haben. Es war ein wunderschöner Anblick. Sie drehte sich um. Ein rotes Gesicht und Tränen an der Wange verrieten mir wie unangenehm dies wohl war. Sie lächelte mich an und nahm ihre Tasche. Schnell verschwand sie auf der Toilette. Ich hatte nun Zeit mir über das Geschehene meine Gedanken zu machen. Und ich musste den Aspekt der Erregung außen vor lassen. Also eine neutrale Bewertung. Mir gefiel es etwas den Boss raushängen zu lassen. Sexuelle Gedanken waren nie so meins auch wenn dies ja geil war. Aber aus einem neutralen Standpunkt heraus könnte ich mir vorstellen dies nochmal zu machen. Sie kam wieder aus der Toilette und lief zu mir. Sie setzte sich nun erstmal auf die Bank. 10 Minuten könnten wir noch Pause machen. "Also... du bist ein guter und harter Herrscher... das steht fest hehe! War lustig und Qualvoll. Naja und Geil! Danke." Ich erschrak vor dieser Aussage. Sie hatte keine Grenze mehr mir gegenüber. Als bester Freund freute ich mich auch darüber. "Danke auch. Die Erfahrung war super. Vielleicht kann man das nochmal machen. Aber für heute war das genug." Ich konnte ihr nichts sagen von der Erregung und der Anziehung. Das war sicher eine Momentaufnahme. Ihre Klamotten hatte sie übrigens tatsächlich im Müll gelassen. Ihre nun Rosa Jeans sah auch interessant aus aber war nun kein Ziel mehr. Den restlichen Abend waren wir auf dem Zimmer und zockten wieder. Wir hatten unseren Spaß und ließen nun das Thema wieder beiseite. Domi und Fabi erzählten wir nur, dass sie was verpasst hatten. Und damit meinten wir die Sehenswürdigkeiten. Aber spätestens nach heute war Jasmin ja auch eine für mich. 

Meine Liebe für OmorashiWhere stories live. Discover now