Warum tu ich das?

542 7 0
                                    

Der Drang war schon nicht schlecht aber noch war ich zuversichtlich. Wir machten uns also auf den Weg nach Hause. Jana war sehr glücklich und aktiv. Ich konnte ihren Ansprachen aber nicht ganz folgen. Meine Blase zog die Konzentration auf sich. Ich hatte die ersten 30 Minuten eine Hand dauerhaft im Schritt. Dann kam eine Welle des Schmerzes und ein paar Tropfen. Ich blieb stehen und nahm die zweite Hand auch zu Hilfe. "Alles gut Nik?" "J-Ja.. Hab nur mein Bedürfnis unterschätzt. Aber das ist halt ne Challenge. Bis nach Hause schaff ich es noch!" "Ok wenn du meinst." Im Geheimen zweifelte ich daran. Denn meine Unterhose war nun leicht feucht. Nur die Jeans war zum Glück noch trocken. Es war nun so schlimm wie lange nicht mehr. Es ist so lange her gewesen, dass ich so weit gehalten habe. Außerdem hatte ich das Gefühl durch meine Willen nur noch länger zu halten. Meine Blase war ein Stein in meinem Bauch welcher sehr viel Gewicht hatte. Zumindest nach Gefühl. Mit beiden Händen im Schritt und leicht schwitzend ging ich neben Jana durch die Winternacht. Sie redete aber ich verstand nun kein Wort mehr. Meine Stille war sehr ungewöhnlich für mich aber Janas aufgedrehte Art nach der Cola ließ sie einfach auch nichts mitbekommen. In meinem Kopf war eine leichte Geilheit neben dem Ehrgeiz. Aber unten kam im Moment nichts an außer der unglaubliche Druck meiner Blase. 10 Minuten noch aber der nächste Spritzer kam und der war groß. Ich blieb wieder stehen und sackte kurz in die Knie. Mir wurde noch wärmer. Ich spürte nun eine Feuchtigkeit an meiner Jeans. Langsam stand ich wieder auf. Meine Hände nahm ich weg um kurz dem Schaden zu sehen. Ein Fleck so groß wie ein Tennisball war zu sehen. "Wow. Nik alles gut?" Ich schreckte zusammen und ließ noch einen kleinen Spritzer raus. Sofort schnellten meine Hände wieder in den Schritt. "J-Ja...A-Also Nein.. A-Also es wird langsam schwer!" Jana sagte nichts mehr und ging weiter. Ich ging auch weiter. Mit jedem Schritt spürte ich die Flüssigkeit in meiner Blase und ihre Bewegung auf und ab. Mit jeder Bewegung kam eine kleine Welle. Es kamen immer wieder Tropfen welche ich nicht unterdrücken konnte. 

Endlich die Straße ist erreicht. Meine Blase freute sich auch und kam mit der nächsten großen Welle. Doch schaffte ich es nach einem kleinen Spritzer die Kontrolle wieder zu übernehmen. Meine Hose war mittlerweile schon nass im Schritt. Man konnte trotz meiner Hände einen Fleck sehen. Vermutlich ist der Fleck mittlerweile so groß wie eine Kugel vom kegeln. Jedoch auch ausbreitend denn der Fleck ist nass und "infiziert" den trockenen Stoff in der nähe. Ich fing an schnell zu gehen. Auch wenn nun bei jedem Schritt ein kleiner Spritzer kommt war es mein Ziel einfach nicht die Kontrolle zu verlieren. Den Hof habe ich erreicht und Jana stand an der offenen Tür. Sie winkte mich rein und ich beeilte mich. Die Spritzer wurden größer aber egal. Ich wollte nur ins Bad. Haustür noch 10 Meter. Es lief nun die ganze Zeit aber ganz langsam. An meinen Beinen liefen mittlerweile langsam Tropfen runter. Jana sah meine Verzweiflung. Ich sprang förmlich ins Bad. Diese Bewegung war aber der Rest. Ich begann langsam die Kontrolle zu verlieren. Ich könnte ohnehin nicht die Hose runter ziehen. Es würde einfach laufen. Der Schmerz war so groß. Ich dachte ich würde ein Kind zur Welt bringen. Mein Rücken fing auch an weh zu tun. Dies ging zu weit. Ich hatte noch nie solche Schmerzen. Daher ging ich ohne weiteren Gedanken in die Dusche und nahm meine Hände aus dem Schritt. Meine Blase gab nun auf und mein Schließmuskel entspannte. Jana stand in der Tür und schaute nur auf meine Hose. Ein Zischen so laut wie ein voll aufgedrehter Wasserhahn. Nun konnte man den Druck den meine Blase hatte nicht mehr leugnen. Meine Hose wechselte fast direkt die Farbe. So schnell wurde noch nie eine Hose nass. Zumindest nicht wenn ich es sehen durfte. Dieses erleichternde Gefühl und diese Hitze im Schritt und an den Beinen. Dann fiel mir erst auf, dass ich gerade meine Schuhe noch anhatte. Ich stand also auch bis zu den Knöcheln in meiner Pisse. Füße Socken und Schuhe auch komplett nass. Sicher 1 Minute hielt dieser Schwall an. Aus meinen Schuhen lief es nicht nur an den Knöcheln raus. Als es aufhörte sah man wie Dampf von meiner Hose aufstieg. So Heiß war es. Jana brachte mir meine neuen Sachen und verschwand aus dem Bad. Meine Hose war komplett nass. Kein trockener Fleck zu sehen. Ich wurde geil. So geil, dass ich mich nicht mal anfassen musste um zu kommen. Ein erleichtertes Stöhnen entschwand mir. Ich zog nun meine Schuhe und Socken aus. Diese spülte ich aus und stellte sie neben die Dusche. Dann zog ich meine Hosen aus. Sie war wirklich komplett nass. Ich hielt sie in die Luft und es lief weiterhin durchgehend aus ihr raus. Ich wollte eigentlich duschen aber irgendwie auch nicht. Ich trocknete mich also ab, zog mich an und schmiss die Wäsche in die Waschmaschine.

Jana umarmte mich und äußerte ihre Bewunderung. Ich wollte nun nur noch entspannen und dachte über dieses Ereignis nach. Am nächsten Tag nahm ich meine frische Wäsche und ging nach Hause. Janas Eltern waren wieder zuhause und ich musste noch was planen. Jedoch spürte ich nun was Jana so ermüdet haben musste. Ich musste nun so oft pinkeln. Es war unglaublich. Meine Blase war sehr erschöpft und ich wusste ich muss sie die nächsten 2 Tage schonen. Immerhin käme ja Silvester. Da kann es anders kommen.

ACHTUNG! Hinweiß. Nach dieser Geschichte. Egal wie Alt du bist und wie sicher du dich dabei fühlst. Treib es niemals so weit wenn du eine solche Challenge machst. Dies kann gesundheitliche Folgen haben. In manchen seltenen Fällen sogar tödliche. Hör immer auf deinen Körper. Sind die Schmerzen dir zu viel und nicht Geheuer geh lieber auf Klo oder lass es laufen. Außerdem nicht zu viel Wasser auf einmal trinken. Solltest du dich jemals krank fühlen nachdem du viel Wasser getrunken hast. Sofort aufhören zu trinken und schnell etwas salziges oder herzhaftes Essen.

Meine Liebe für OmorashiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt