Meine Liebe für Omorashi

Such den Schlüssel

Es hatte ein super Tag begonnen. Denn ich hatte die Challenge erarbeitet. Ich bereitete das Frühstück vor während Sophie noch schlief. Die Hoffnung war, dass Sophie Lust auf diese Challenge hätte. So eine sieht man heute öfter von einem bestimmten Herausgeber von Omorashi Videos. Aber 2020 hatte ich noch nicht so ergiebig danach geschaut. Daher wusste ich noch nix davon. Als Sophie nach unten kam, sah sie auch aufgeregt aus. "Morgen Nick. Ich will nach dem Frühstück ne Challenge!" Das ist der Geist den man braucht. Ich nickte ihr zu. Langsam frühstückten wir. Ich trank Energy und Sophie trank Limo. Danach wollte sie meine Idee hören. Ich erklär es euch anders da Sophie einige Infos nicht hatte nach denen sie auch nicht fragte. Also ich hatte noch eine lange Eisenkette im Gartenhäuschen gesehen. Außerdem gab es ein kleines Schloss welches man super nutzen konnte. Also bekäme sie sobald sie relativ nötig muss von mir diese Kette als Gürtel an und dieser wird mit einem Schloss gesichert. Den Schlüssel hatte ich schon vorher einfach irgendwo auf unserem Grundstück versteckt. Für den Fall das dieser verschwindet hatte ich den Ersatzschlüssel in meiner Geldkassette im Zimmer. Sophie war erst etwas geschockt. Danach lächelte sie. "Das klingt endlich mal nach einer Challenge!" 

Sie wollte dies erst Abends machen da sie vorher etwas entspannt zocken wollte. Sie zog sich mal ihren Pyjama aus und eine rosa Leggins von My Little Pony an. Ihren Korb stellte sie sich auch hin. Erstmal trank sie ordentlich viel Limo. Nach ca. 2 Stunden stellte sie sich einfach wieder in den Korb und pinkelte in ihre Leggins. Ich schaute wohl etwas komisch denn sie sprach dann zu mir. "Was?! Wenn ich könnte würde ich das zuhause auch so machen!" Naja wenn ich ehrlich bin hätte ich mit 11 auch gerne so meine Tage verbracht. Sie setzte sich wieder auf ein Handtuch und spielte weiter. Sie blieb immer hydriert und pinkelte sich wieder in die Hose. Irgendwann forderte ich sie auf etwas anderes anzuziehen da es doch schon roch. "Ich hab nicht mehr so viele Sachen!" "Dann musst du morgen mal wieder einen normalen Tag machen und nach der Challenge heute Abend wasche ich deine Wäsche." Sie nickte und zog sich eine grüne Stoffshorts an. Sie hatte nun nur noch 1 frischen und 1 gebrauchten Pyjama, 1 Jeans, 1 Hotpants in Verbindung mit einer Leggins. Die Hotpants oder Jeans wollte sie je nach Temperatur zur Challenge anziehen. Somit hatte sie dann nur noch ihre Schlafsachen, wenn sie diese Stoffshorts nass machte. Dies geschah natürlich ca. 90 Minuten später. Weiter zockte sie bis um 19 Uhr. Es war nun leicht dämmerisch draußen somit wurde es langsam dunkel. Sie machte nochmal in ihre Shorts und kam mit mir zum Abendessen. "Draußen sind nur 14 Grad. Bis ich suchen darf sind es sicher nur noch 12 oder 10. Ich zieh mir lieber die Jeans an." "Nach dem Essen dann!"

So war es dann auch. Nach dem Essen zog sie schon die graue Jeans mit einer rosa Blume an. Typische Jeans einer 11 Jährigen. Zumindest war das meine Ansicht. Sie trank fleißig weiter Limo und wir schauten einen Film. Langsam über den Film füllte sich ihre Blase. Sie fragte mich wie man wohl bessere Angaben zur Notdurft geben könnte. Ich erklärte ihr die Skala welche ich auch öfter benutzte. Sie verstand es relativ schnell und meinte nun sie wäre bei einer 5/10. Der Film ging noch 30 Minuten und bis dahin braucht sie noch nicht suchen. Wir unterhielten uns noch ein wenig und sie fand es lustig auf was für Ideen ich kommen würde. "Auf so eine Challenge wäre ich nie gekommen!" würdigte sie meine Idee. "Danke manchmal entsteht in meinem Kopf auch nicht nur Müll." Wir beide lachten. Der Film ging nun langsam zu Ende. Sie sagte nun wäre es eine 6/10. Nun eigentlich auch viel zu früh zum Suchen. Außer ich ließe sie das komplette Haus und Grundstück durchsuchen. Wir spielten lieber noch eine Runde Pokemon. So ca. um 22:30 war sie bei einer 8/10. Sie war zappelig aber hatte noch alles gut unter Kontrolle. Ich zog ihr nun die Kette mit Schloss an. Danach gab ich ihr noch eine Flasche Apfelschorle. Diese sollte sie einfach währenddessen trinken. Die Ansage war in unserem kompletten Garten könnte dieser Schlüssel sein. Wir hatten einen kleinen Spielplatz im Garten welcher bald weg gemacht wurde, da ich als Einzelkind diesen nie nutzte. 2 Gartenhäuschen und viel kleinere Ecken wo dieser sein konnte. Ganz leicht wollte ich ihr das nicht machen. Daher hatte ich den Schlüssel zwischen 2 Holzblanken der Brücke des Spielplatzes versteckt. Dies war ein sehr schweres Versteck aber es sollte ja auch eine Challenge sein. Als erstes ging sie zum ersten Häuschen. Ich gab ihr noch eine kleine Taschenlampe zum Suchen für die unbeleuchteten Stellen. Sie suchte außen das Dach von unten ab. Ich gab ihr natürlich den Tipp, dass sie ohne Hilfsmittel an den Schlüssel kommen könnte. Somit suchte sie nur die Stellen des Daches ab an die sie so rankommen konnte. Bei jedem Strecken merkte man ihren Drang. Sie zog öfter zurück und hatte die Hände im Schritt. Nachdem sie auch die Wände des Häuschens abgesucht hatte, suchte sie alle erreichbaren Wandbereiche des Hauses ab. Danach ging sie zum zweiten Häuschen. Diesmal streckte sie sich nicht mehr nach den Stellen des Daches. Sie wollte erst sicher sein, dass dort der Schlüssel ist denn sie musste nun. DRINGEND! Ich fragte sie wie es ihr ginge. Sie meinte es wäre nun eine starke 9/10 und müsse aufpassen was sie tut. Schlecht für sie, dass sie den Spielplatz wo sie klettern muss noch nicht abgesucht hat. Ihre Suche ging langsam weil sie so oft ihren Schritt halten musste damit sie nicht schon ein nasses Höschen bekommt. Ich sah nun erst, dass ihr Slip wohl grün war. Nun käme der Spielplatz dran. Ganz langsam und unter fassen des Schritts kletterte sie die Leiter zur Rutsche hoch. Sie suchte das kleine Haus durch bevor sie wieder runter rutschte. "Ich find ihn einfach nicht. Ich mach gleich in die Hose!" Ich lachte nur und schaute weiter gespannt zu. Sie ging langsam schleichend zur Schaukel und schaute an den Stützen und unter dem Sitz. Sie suchte sogar die Kette ab ob er dort irgendwo steckte. Nun war ihr klar sie müsste nochmal klettern. Sie ging rüber zur Brücke des Spielplatzes und blieb einen Moment vor der Leiter stehen. Hände im Schritt und Regungslos. "Alles gut oder wirds nass?" Sie schaute mich mit einem tötenden Blick an. Sie fing langsam an hoch zu klettern. Auf der Brücke suchte sie das Seil ab und musste öfter in die Hocke und den Schritt halten. Sogar die massiven Blanken an den Leiter suchte sie ab. Nun stand sie auf der Brücke. "NEIN!" war zu hören und das nächste was ich sah war eine Jeans die langsam die Farbe wechselte. Sie stellte sich grade hin und gab einen kleinen Stöhner der Erleichterung von sich. Ein so geiles Bild wie sie nun breitbeinig auf der Brücke Stand und die Flüssigkeit durch die Blanken nach unten in den Sand floss. Es sah aus wie ein Wasserfall der sich aus einer bereits komplett nassen Jeans ergoss. Ich applaudierte und musste ihr nun erklären wie nah sie eigentlich dran war. "Weißt du Sophie. Der Schlüssel ist gerade nass geworden." Ihr Lächeln verblasste. "Nein... wie... wo?" Sie leuchtete mit der Taschenlampe nach unten auf die nassen Blanken und sah das glitzern des Schlüssels. Sie riss ihn ab und öffnete das Schloss. "So ein Mist. Ein richtiger Blick wäre es schon gewesen!" Leicht frustriert aber trotzdem glücklich kam sie runter. Ich sagte sie soll sich unten im Flur ausziehen und die Sachen da liegen lassen, da ich ja noch die Wäsche mache. "Ja gehe dann eh erstmal duschen." 

Sie verzog sich nach drinnen und ich schaute mir nochmal ihr Meisterwerk an. Es sah wirklich aus als wäre man auf einem Spielplatz und ein Kind hätte sich mitten auf der Brücke nass gemacht. Unter anderen Umständen und in einem anderen Alter hätte ich es bestimmt gefeiert, wenn ein Kumpel von mir auf dem Spielplatz so etwas getan hätte. Ein einmaliges Erlebnis. Ich ging rein und und holte noch oben ihre andere Wäsche während sie unter der Dusche stand. Ich machte die Waschmaschine fertig und an. Am nächsten Morgen käme dann die Wäsche in den Trockner und dann zum trocknen an die Leine. Aber erstmal wollte ich schlafen gehen. Ich ging also nochmal auf Klo und ging ins Bett. Sophie lag nach der Dusche schon schlafend in ihrem Bett. Was ein Tag. Erst am Montag hätte sie ihre Klamotten dann wieder. Somit wurde der Sonntag auch zur Erholung.