Meine Liebe für Omorashi

Wir fahren schon wieder

Am Freitag war es ruhig. Wir hatten dort nur eine Projektbesprechung für nach den Ferien. Dort würden wir unsere Klassenfahrt in einer Deutscharbeit verfassen. Den restlichen Tag durften wir wieder machen was wir wollten. Domi und Fabi gingen nun zu den Sehenswürdigkeiten. Jasmin und ich blieben im Zimmer. Ich dachte über Omorashi nach und wie viel Glück ich in meinem Leben hatte so viel ungeplantes damit zu erleben. Jasmin natürlich in dem Fall der Jackpot. Aber der Tag ging ohne Vorkommnisse zu Ende. 

Am Samstag mussten wir nichts machen außer um 14 Uhr bereit für die Rückreise zu sein. Alle sollten sich dann vor der Herberge versammeln. Ich zog mir also eine gemütliche Jogginghose an. Jasmin auch sogar in schwarzem Partnerlook zu mir. Für die Rückreise hatte ich Gott sei dank noch Geld um mir im zweiten Zug auch mal was zu Trinken oder Essen zu kaufen. Domi und Fabi schauten in unserem Zimmer vorbei und wollten mit uns zusammen runter. "Na bereit für die Fahrt?" fragte Fabi. "Ach wir immer hehe!" antwortete Jasmin lachend. Ich lächelte nur und nickte. "Ach ich bin nur froh wenn wir daheim sind. Endlich wieder eine schöne Dusche mit geregelten Temperaturen und eine immer saubere Toilette!" warf Domi ein. "Nun erstmal musst du noch durch die Hölle der Zugtoiletten haha!" lachte ich. "Ach vielleicht muss ich ja auch gar nicht!" Als ob Domi von nun an insgesamt 9 Stunden ohne eine Toilette schaffen würde. Natürlich würde er die Toilette benutzen. "Hm. Ja einmal auf eine dreckige Toilette gehen ist wohl noch drin bevor wir endlich Zuhause sind!" sagte Jasmin. Wir stimmten alle zu und gingen nach unten zum Sammelplatz. Wir redeten über viel Blödsinn und hatten unseren Spaß. Die Lehrerinnen führten uns zum Bahnhof und erklärten uns, dass wir im zweiten Zug wieder einen Wagon für uns hatten. So konnten wir uns wieder einen 4er sichern. Bis wir dort waren kam auch nichts besonderes vor. Im zweiten Zug und im 4er angekommen hatten wir uns sehr gehetzt und waren alle außer Atem. Wir tranken alle den Rest der Getränke die wir noch hatten. Ab Sofort war also kaufen die Devise. 7 Stunden bis zum Bahnhof in der Heimat. Wir beschlossen uns mit der Switch zu beschäftigen. Zwischendurch kauften wir uns immer mal was zu trinken oder zu knabbern. 

Noch 4 Stunden und die Akkus der Switch gaben langsam nach. Daher wollte ich wieder Musik hören. Ich wurde allerdings von Jasmin davon abgehalten und sie wollte sich mit mir über Sommerpläne und gemeinsame Sachen in der Zukunft reden. Nein nichts mit Omorashi! Ich jedoch musste langsam mal pinkeln. Ich redete mit Jasmin ein wenig bis ich mich mal auf den Weg machte. Die Toilette in unserem Wagen war mal relativ sauber und es ließ sich aushalten. Zurück am Platz bemerkte ich erstmals wie unruhig Domi war, während mir Fabi auf dem Rückweg entgegen kam. "Hey Domi die Toiletten hier sind super sauber." "Ahja? Gut. Ich gehe gleich auch wenn Fabi da ist." Dies tat er dann auch 5 Minuten später. Schade ich dachte er zieht es durch. Jedoch Jasmin war bisher nicht. Sie war aber auch nicht unruhig. Na Vielleicht schafft sie es ja. Fabi hatte Kopfhörer auf und ging auf seine Musik richtig ab. Domi zog sich nach seiner Rückkehr auch welche auf. "Pst. Jasmin musst du gar nicht? Die Toiletten hier sind wirklich gut!" Sie sah mich leicht skeptisch an. "Aha willst du etwa, dass ich auf Klo gehe? Das ist aber neu haha!" "Das beantwortet meine Frage nicht aber klar. Will ja keine peinliche Situation für dich vor der ganzen Klasse!" Wieder schaute sie etwas komisch. "Sag mal hast du schon vergessen? Vor 2 Jahren? In der Klasse? Ich bins glaub ich gewohnt! Dennoch nein ich muss nicht so dringend. Und ich kann dich beruhigen. Ich habe nicht vor im Zug einzupullern." Etwas genervt war die Stimmlage. Na Gut dann halt Musik. Jasmin las ein Buch. Immer mal sah ich wie sie das eine Bein über das andere schlug und ein wenig die Bewegung auf dem Sitz suchte. Es machte mich an denn ich wusste ja was da gerade passiert. Ich ignorierte es danach dennoch. Immerhin wollte sie ja gehen wenn es nötig ist. Irgendwann hielt sie sich auch mal den Schritt mit der Hand. Anscheinend war das Buch spannend. Es macht mich so heiß aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Domi und Fabi sind wohl eingeschlafen. 

Ich nahm die Kopfhörer ab und fragte: "Was gibt das? Jetzt doch?" "Sag mal denkst du nur daran? Nein ich geh jetzt da du mich ja aus der Spannung geholt hast." Genervt ging sie auf Toilette. Es tat mir so leid. Aber eventuell hab ich sie auch einfach vor einer schlimmen Situation bewahrt. Ich wartete bis sie wieder da war und entschuldigte mich. "Ich wollte nicht den Anschein machen daran zu denken. Wollte wirklich nur dein Bestes. Tut mir leid!" Sie schaute mich an, lächelte leicht und sagte: "Ich weiß. Ich wollte dich nicht so angehen. Aber ich bin etwas unter Druck gewesen. Aber jetzt ist alles wieder gut. Die Toilette war tatsächlich sauber. Aber meine Unterhose nicht!" Ich schaute schockiert und angetörnt war ich auch. "Wie... wie meinst du das?" Sie rollte die Augen, nahm meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Mir wurde warm und ich schaute mich um. Niemand sieht es. Nun bekam ich wieder einen Ständer. Ihr Schritt war feucht. Also war die Unterhose nass? "W-Wie? W-Warum?" Sie lächelte und verriet: "Ich hatte einfach Lust auf eine etwas nasse Unterhose. Aber keine Sorge es ist nicht zu viel. Meine Eltern sollen es schließlich nicht merken." Au Mann. Sie quälte nun mich. Denn ich war erregt. Ich hatte aber keine Möglichkeit zur Befriedigung. Ich nahm meine Hand zurück und schaute ob meine Switch wieder Ladung hatte. Es war genug um mich für die letzten 90 Minuten zu beschäftigen. Sagen konnte ich jedenfalls nichts mehr. War sie viel schlimmer mit diesem Fetisch? Wie konnte sie so drauf sein? Das kann in der Zukunft was geben. Ich hatte sogar eine Idee für einen gemeinsamen Nachmittag mit ihr. Endlich war diese Fahrt vorbei. Ich verabschiedete mich von Jasmin, Domi und Fabi und fuhr mit meinen Eltern nach Hause. Und ja kurz vorm schlafen musste ich da auch noch etwas befriedigen. Außerdem dachte ich darüber nach wie Jasmin wohl auf die Idee reagiert, wenn wir einen Nachmittag ohne Eltern bei ihr oder mir haben werden. Ich hoffte einfach sie wird es mögen.