t w e n t y - o n e

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FLASHBACK —> J u n i o r  Y e a r(11

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FLASHBACK —> J u n i o r Y e a r
(11. Klasse)

L I L I A N

„Ich kann nicht.", seufzt Sydney und schaut dann wieder nach vorne an die Tafel.

„Es ist das letzte Hockeyspiel, wir müssen da hin.", erkläre ich ihr und blicke sie flehend an. Was sie jedoch nicht sieht, denn ihr Blick gilt dem Lehrer.

„Warum Lils? Denkst du das er dich heute bemerken wird?", ich sage nichts dazu und beschließe das zu schreiben, was an der Tafel steht.
Es ist wohlmöglich das letzte Mal, das ich ihn und das Team spielen sehen werde. Natürlich möchte ich dabei sein.

Ich weis mittlerweile, das er mich nicht bemerken wird. Aber ein Teil von mir, hofft es trotzdem.
Jede dort wird das Schulmannschaftstriko tragen und die, die besonders weit vorn sitzen wollen, werden wohl die letzte Stunde schwänzen und schon vor der Halle stehen. Stunden bevor die Spieler überhaupt da sein werden. Was bedeutet, das ich nicht nah genug unten sitzen werde um auch nur die Gesichter der Spieler erkennen zu können. Zumindest wenn sie nicht auf dem Eis sind.

„Ich kann wirklich nicht. Es tut mir Leid.", flüstert Sydney.

Dann werde ich wohl allein zum Spiel gehen.

Am ersten Tag hier an der Schule. Hat Sydney mir erzählt, das Mason der Traum aller junger Mädchen ist und schon als ich ihn das erste mal gesehen habe wusste ich, das sie recht haben muss. Ich wusste aber nicht, das es nicht lang dauert und ich einfach nur, wenn ich ihn im Gang sehe in seinen Bann gezogen werde.

Das schlimmste an allem ist, das er nicht einmal weis das ich existiere. Nicht ein einziges Mal in den letzten zwei Jahren hat sein Blick meinen getroffen.

Das Klingeln beendet den Unterricht und ohne das jemand auf die letzten Worte unseres Lehrers achtet entsteht eine Unruhe und alle packen ihre Sachen zusammen.

„Treffen wir uns nach deinem Kurs in der Bibliothek?", frage ich und lasse mir mit dem einpacken besonders viel Zeit. Ich habe jetzt research hour, was bedeutet, die nächste Stunde ist dafür gedacht sich auf die nächsten Kurs vorzubereiten und neuen Stoff auszuarbeiten. Die Zeit verbringe ich am liebsten in der Bibliothek. Kaum jemand ist dort, man ist ungestört und glücklicher Weise befinden sich auch andere Bücher, die nicht Schulstoff beinhalten darin.

„Ganz hinten links?", fragt sie nur was ich mit einem nicken beantworte. Dort sitze ich immer, denn selten verirrt sich jemand nach ganz hinten zu den historik Büchern.

The wedding planners first loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt