t w e n t y - f o u r

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L I L I A N |

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L I L I A N |

„Schlafen sie?"
„Ihre Augen sind zu Xavier, den Film werden sie wohl nicht schauen."

Ich versuche wieder in meinen Traum zu versinken und die Stimmen um mich herum auszublenden, doch es funktioniert nicht.
Sie werden nur klarer und mir wird bewusst das ich nicht zu Hause in meinen Bett liege, sondern bei Xavier auf dem Sofa, neben Mason.

Neben Mason!
Oh gott, sofort bin ich hellwach und setze mich mit einem Ruck auf. Werde aber von einem Arm, welcher um mir liegt gestoppt und lande wieder dort wo ich gerade schon war.

Xavier lacht laut los, was wohlmöglich den schlafenden Hockeyspieler neben mir wecken wird.

Heißt es nicht, das man im Schlaf buchstäblich alles locker lässt, und die Muskeln dabei nicht angespannt sind? Wie bitte kann er mich dann noch so festhalten das ich zurückfalle?

„Guten Morgen Miss Lils.", Xavier grinst mich nur an und schaut zu, wie ich versuche Masons tätowierten Arm von mir zu lösen.

„Sorry ich wollte nicht einschlafen.", er winkt nur ab und steht auf.

„Der Film war nicht besonders gut. June ist auch eingeschlafen oder war kurz davor.", erzählt Xavier und blickt zu der Blondine, welche nun etwas anderes trägt als zu vor. Wahrscheinlich wollen sie auch nurnoch schlafen und hätten uns jetzt so gelassen, wäre ich nicht aufgewacht.

„Ich würde sagen wir lassen den Champ neben dir schlafen. Soll ich dir das Gästezimmer zeigen?", fragt June und erhebt sich ebenfalls von der Couch. Direkt nicke ich und stehe vorsichtig ohne den Mann neben mir zu wecken auf.

„Über das Champ sprechen wir nachher noch June. Schlaf gut Miss Lils.", ich bedanke mich das ich die Nacht hierbleiben kann und folge der Blondine durch das Appartment.

„Dank ihm nicht zu früh, er hat nur ein Gästezimmer und ihr seid zwei Personen. Es ist zwar ein großer Raum mit großen Bett aber es ist wie gesagt nur ein Raum.", ich stoppe, was aucht June zum stehen bleiben bringt.

„Der Raum war für Mason, ich sollte vielleicht nach Hause oder die Couch-", „Nein.", unterbricht sie mich, umfasst mein Handgelenk und zieht mich weiter bis wir im Gästezimmer ankommen.

„Es gibt zwei Möglichkeiten und keine behinhaltet das du auf dem Sofa oder bei dir zu Hause schläfst. Entweder du schläfst hier in diesem tollen Bett oder du schläfst hier mit Mason in diesem tollen Bett.", mit Mason? Nein, auf keinen Fall. Nicht heute, morgen oder in den nächsten Monaten.

„Ich nehme, wenn dann die Couch aber nicht das Bett." „Mason wird nicht zulassen das du das Sofa nimmst während er in dem Bett schläft. Und sobald er die Nacht aufwacht, wir er auch dafür sorgen. Außerdem hast du die letzten zwei Stunden mit ihm gekuschelt da werden weitere acht nicht schaden."

The wedding planners first loveWhere stories live. Discover now