BEARS REIHE BUCH 1
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In der Highschool hatte sie nur Augen für ihn.
Auch wenn sie nur ein einziges Mal miteinander gesprochen hatten, konnte sie nicht anders als tagtäglich an ihn zu denken.
Wie könnte man es ihr verübeln? Mason Cooper war der Gold...
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L I L I A N Langsam steige ich aus Masons Bett. Wann immer ich die Nacht hier verbringe, schlafe ich unausgesprochen gut. Was wohlmöglich an ihm liegt aber auch an dem Bett aus welchem man, wenn man einmal darin liegt gar nicht mehr hinaus möchte.
Ich habe heute frei und Masons Training ist er später am Nachmittag was uns die Möglichkeit gibt auch mal einen Morgen gemeinsam zu verbringen.
Ich komme der Küche näher und höre leise Musik laufen welche ich auch schon in der Halle vor seinen Spielen gehört habe. Dieser Mann könnte täglich seine Playlist mit Songs, die bei seinen Spielen in der Halle laufen hören, ohne genug von ihnen zu haben.
Ohne mich bemerkbar zu machen halte ich einen Moment inne als er mit dem Rücken zu mir gewendet vor dem Herd steht.
Nur in einer Jogginghose bekleidet bereitet er summend das Frühstück zu. Bei jeder Bewegung sieht man die Muskeln seines Rücken welche seine Tattoos so noch etwas mehr betonen. Mason ist alles was man sich wünschen kann und noch so vieles mehr.
Um nicht als verrückt erklärt zu werden, falls er mich beim starren erwischen sollte laufe ich auf ihn zu und schlinge meine Arme von hinten um ihn. Fast so als hätte er nur darauf gewartet legt er seine Hand auf meine und begrüßt mich mit einem „Guten Morgen love."
„Guten Morgen.", antworte ich sanft, drücke ihm einen Kuss auf sein Schulterblatt und lege meinen Kopf an ihm ab um nocheinmal kurz die Augen zu schließen.
„Hast du gut geschlafen?", fragt er und fährt mit seinen Fingerspitzen meinen Arm auf und ab.
„Mhmm.. und du?", nuschel ich immernoch mit geschlossenen Augen. Jetzt wo er hier ist könnte ich sofort nocheinmal einschlafen.
„Sehr gut, vielleicht hätte ich sogar noch besser geschlafen wenn du mir nicht immer die Decke geklaut hättest.", empört öffne ich die Augen, lasse ihn los und trete einen Schritt nach links um ihn in die Augen blicken zu können.
„Deine Decke ist genau so groß wie dein riesigen Bett. Da ist mehr als genug für uns beide. Selbst wenn ich Decke klauen würde, wäre noch genug."
Schmunzelnd sieht er mich an und zieht mich in seine Arme. „Keine Angst es stört mich nicht.", sagt er nur und küsst mich einmal sanft.
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