t w e n t y - f i v e

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LILIAN |

Neben Mason wache ich auf.
Er liegt auf dem Bauch und hält sein Kissen mit beiden Händen fest. Was nicht wirklich besonders gemütlich aussieht.

Ohne es beabsichtigt zu haben lasse ich meinen Blick über seinen Teil des Körpers schweifen, welcher nicht von der Decke bedeckt ist.
Allein sein Rücken schreit nach Sportler. Dann seine Tattoos am rechten Arm welche ihn noch besser aussehen lassen.

Für mich waren Tattoos nie etwas wo ich direkt gesagt habe wow das ist unfassbar schön. Ich persönlich würde es auch nie in Frage kommen mir etwas Farbe unter die Haut stechen zu lassen.

Ich weis wie Mason ohne und mit aussieht und zugegeben das tätowierte hat schon einige Plusplunkte.

Er hat nicht ganz so viele Tattoos wie Xavier, zumindest von dem was man sehen kann aber es ist perfekt. Wobei alles an zumindest seinem äußeren ist perfekt und ich bin mir sicher das er dies auch weis.

Wir alle haben unsere Makel doch er sieht aus wie aus einem Modelmagazin entsprungen.
In der Schulzeit sah er schon gut aus aber jetzt ist es eine ganz andere Liga. Er sieht so gut aus das es schon fast wieder einschüchternd wirkt.

Mason gibt ein leises seufzen von sich und automatisch erstarre ich.

Bitte lass ihn noch ein Stück weiterschlafen.
Bitte lass ihn noch ein Stück weiterschlafen, damit ich ohne das er es bemerkt aus dem Raum verschwinden kann.
Bitte lass ihn noch ein Stück weiterschlafen, damit ich ohne das er es bemerkt aus dem Raum verschwinden kann und eine weitere unangenhme Situation umgehe.

Die letzte Nacht kann man nicht wirklich als schlafen bezeichnen. Es hat Ewigkeiten gedauert bis mein Gehirn nur ansatzweise an den Gedanken Schlaf gedacht hat. Ich weis nicht wie spät es ist aber ich bin mir sicher ich habe keine 5 Stunden geschlafen.

Ein klingelndes Telefon reißt mich aus den Gedanken. Mason neben mir bewegt sie und ohne seinen Körper großartig zu bewegen streckt er seinen Arm aus und tastet blind nach seinem Telefon.

„Mhh.", geht er heran ohne sich aufzusetzen oder seinen Kopf aus dem Kissen zu nehmen.

„Nein.", grummelt er und wenig später liegt sein Telefon wieder auf der Matratze. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen, ein Morgenmenscht ist er anscheinend nicht.

Wieder klingelt sein Telefon und ein weiteres grummeln ertönt von dem Hockeyspieler. Doch diesesmal geht er nicht heran, er drückt den Anruf weg und bleibt liegen.

Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt den Raum zu verlassen. Und wenn ich lang genug im Bad bleibe ist er wohlmöglich wieder eingeschlafen.
Anderer Seits gibt es schlimmeres als in diesem gemütlichen Bett zu liegen und Mason anzusehen.

Ich kuschel mich etwas mehr in die Decke ein. Erwarte aber nicht somit Masons Aufmerksamkeit zu ergattern. Er dreht sich herum und blickt direkt zu mir. Oh Gott genau das wollte ich vermeiden.

The wedding planners first loveWhere stories live. Discover now