Deal with One Direction ✔

Kapitel 1: Deal with One Direction (✔)

Author Note: 

Es ist mittlerweile fast 5 Jahre her seitdem ich diese Geschichte angefangen habe. Meine Grammatik und Rechtschreibung war unterirdisch. Ich bitte euch diese zu entschuldigen.  Danke für 21K Votes. 

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Kapitel 1:

Als ich aus dem Flugzeug stieg war ich ziemlich an genervt, da dieses eine halbe Stunde Verspätung hatte. Jetzt musste ich mich total abhetzen um noch einigermaßen pünktlich zum Casting zukommen, was meine Mutter mir organisiert hatte.

Sie war der Meinung dass man mit meiner Stimme etwas anfangen sollte und half mir deswegen mit dem Casting. Schon immer hatte sie mich unterstützt, wenn es um die Sachen ging die ich liebte.

Schnell fuhr ich mir durch die blonden Haare und dabei rannte ich ausversehen in jemanden hinein. Der harte Aufprall riss mich zu Boden, wo ich unsanft auftraf. "Ouh!" hörte ich eine männliche Stimme murmeln.

„Oh Entschuldigung." Stammelte ich und rappelte mich schnell wieder  auf. Ein Junge in meinen alter grinste mich an. Er hatte schöne braune Augen und hoch geltes schwarzes Haar. Seine Wangenknochen waren hoch und er hatte eine fast schon Makellose Haut.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen." Meinte er und lächelte mich an. Dabei zeigte er seine perfekten weißen Zähne. Ich murmelte ein „OK" und ging weiter. Immerhin hatte ich keine Zeit. Auch wenn ich sie gerne hätte.

„Hey warte." Rief der junge und holte mich mit schnellen Schritten ein. Er hatte einen Rucksack über seine Schulter geworfen und sein Hemd war ein wenig näher an seiner Hüfte als es gehörte.

„Was?" fragte ich leicht genervt. Ich hatte keine Zeit! „Ich bin Zayn Malik." Stellte er sich vor. „Hey Zayn. Ich bin Lilya linos." Sagte ich und ging in Richtung Ausgang.„Wir sehen uns bestimmt irgendwann mal wieder." Rief ich und lächelte ihn über die Schulter an bevor ich das Gebäude verließ. Hinter mir ließ ich einen völlig verwirrten Jungen, aber das war im Moment mein kleinstes Problem.

Ein Taxi am Flughafen in London zukriegen war normalerweise eine große Herausforderung,doch das Glück schien wieder auf meiner Seite zu sein und ich bekam sofort eins.  Es dauerte eine viertel Stunde bis ich bei Sony-Music ankam. Gerade noch pünkltich kam ich an.

Ich erreichte die Rezeption und schnell wurde ich weiter geschickt zum Fahrstuhl. Das Casting hatte ich  bei einen Mister Cowell. Wenn ich aber ehrlich war sagte mir der Name nichts. Vielleicht lag es aber auch daran das ich so ziemlich hinter den Mond lebte, was sowas anging.

Ich war noch nie eins von den Mädchen gewesen die Stundenlang vor Sozialennetzwerken oder irgendwelchen Seiten, Fernsehern oder Radios hockte. Ich hatte meinen IPod, da war meine Musik drauf und damit war ich mehr als glücklich.

Mit meinen Händen ordnete ich meine blonden Haare als ich in den großen eindrucksvollen verpsiegelten Fahrstuhl stieg. Meine Reflektion zeigte mir das Mädchen was wahrscheinlich nervöser war, als jeder andere Mensch in diesen Moment. Das Mädchen mit den Blonden gelockten Haaren und den blauen stechenden Augen.

Ich zwang mich zu einen Lächeln und nahm ein paar tiefe Atemzüge. Die Aufzugtüren gingen wieder auf und ich trat raus. Schnell suchte ich das Zimmer mit den Goldenschild mit der Gravur ''Mr. Cowell'' und klopfte. Ein Herein wurde gerufen und ich trat in den unbekannten Raum.

In einen Stuhl direkt gegenüber der Tür saß ein Mann mit grauen Haaren und schon fast kalt scheinenden Augen. Trotz den Lächeln was auf seinen schmalen Lippen lag. Sein Gesicht spiegelte sein Alter wieder und er sah so aus als würde er sich auskennen in den was er tat. Selbstsicher hatte er seine Hände auf den Tisch gefaltet und sein Anzug ließ ihn geschäftlicher wirken als er es sowieso schon tat.