Deal with One Direction ✔

Goodbye old live

Ich schlenderte den weg zu meiner schule entlang. Ein lächeln lag auf meinen lippen. Die zeit mit den jungs genoss ich immer. Es war als würden wir uns schon seit jahren kennen. Wenn ich daran denke das ich die jungen erst seit einer woche kenne, muss ich noch mehr lächeln. Sie waren alle besonderes. Jeder auf seine weise.

Die zeit verging schnell und ehe ich mich versah brachen die letzten 10 minuten der letzten stunde an. Meine englisch lehrerinn plapperte vor sich hin. Die worte von ihr interessierten mich nicht. Plötzlich vibrierte mein handy.*lou: wann hast du schluss?* .warum will will er das wissen? Fragte ich mich und schrieb  verwundert *in zehn minuten. Warum?* zurück. *nialler: wir holen dich ab*. Warum schreiben sie mir jetzt über zwei handys. *nein!* tippte ich zurück. *lou: warum?* Genervt rollte ich die augen und tippte *weil ihr erkannt werden könntet!* zurück.

"Miss linos?  Was ist da unter den tisch so interessant?" Fragte meine lehrerinn provoziernd. "Nichts." Murmelte ich. "Gut, dann können sie sich auf meinen unterricht konsentieren." Meinte meine lehrerin bissig und widmete sich ihren tafel bild. Meine mitschüler schauten mich alle belustigt an.

Wiederholt viebrierte mein handy. Nein, ich lerne nicht aus fehlern. Vorsichtig öffnete ich die sms. *lou: zu spät.* verägert steckte ich mein hand in meine hosen tasche. Die jungs sind solche dick-köpfe. Vorallen louis und liam. Das kann recht anstrengend werden. Unbewusst krickelte ich auf meinen block rum. Darauf entstanden die namen, songtexte und sprüche der jungs. Ganz groß stand *one direction* drauf. Peinlich berührt blätterte ich sofort um.

Es klingelte und ich packte meine sachen schnells möglich zusammen, damit die jungs nicht auf dumme gedanken kamen. Schnell schritt ich aus der schule raus. Wie erstarrt blieb ich stehen als ich jayden sah ,der auf mich warten schien. Unsicher versuchte ich an ihn vorbei zulaufen, doch er hielt mich am arm fest. "Wohin so schnell?" Fragte er mit einen lächeln auf den lippen. "Lass mich los." Rief ich und versuchte ihn meinen arm zu entreißen,  doch es funktionierte nicht. "Krieg ich denn keinen abschiedskuss?" Fragte er und beugte sich zu mir runter.

Automatisch wich ich ihn aus. Mein arm schmerzte und mir traten tränen in die augen. Bloß nicht die fassung verlieren! "Jayden lass mich los." Schrie ich schon fast. "Es ist aus! Kapiere das endlich. Wir sind nicht mehr zusammen und werden es auch nie wieder sein. Verstanden?" Schrie ich wut endbrannt und versuchte weiter zugehen. Jayden lachte und zog mich in seine arme. Plötzlich wurde ich aus jaydens armen gerissen. Jayden landete unsanft auf den boden.

"Sie hat gesagt das du sie in ruhe lassen sollst." Rief liam der mich festhielt. Alles zitterte an mir. Liam hatte eine dicke sonnenbrille und eine mütze auf. Er nahm mich in den arm und führte mich zum auto. Eine kleine menge hatte sich um uns versammelt. Hoffentlich erkennen sie die jungs nicht. Liam verfrachtete mich auf den rücksitz und setzte sich an steuer. Ich wollte nur noch weg. Weg von hier. Weg von ihn. Die menge beäugte das auto mit einer großen neugier. Doch niemand erkannte die jungs.

Der motor sprang an und liam fuhr zu mir nach hause. Mein herz pochte. Ich war unfähig zu sprechen. Druck breitet sich in meiner brust aus. Es fühlte sich an als würde meine brust fast platzen.   Mein ganzer körper brannte. Die schmerzen waren unerträglich.  Tränen lagen immernoch in meinen augen. Keiner sagte was. Wir schwiegen die ganze fahrt lang. Der wagen hielt und wir stiegen aus.

Auf wackeligen beinen ging ich ins haus rein. Meine mutter schaute mich besorgt an doch ich ging einfach an ihr vorbei in mein zimmer. Die jungs blieben unbeholfen im flur stehen. Doch darum kümmerte ich mich nicht. Leise schlich ich auf meinen balkon und setzte mich in meine hängematte.

Hier kam ich immer hin wenn mir alles zu viel wurde. Wenn ich diesen druck spürte. Immer wenn meine probleme zu groß wurden. Niemand kann sich vorstellen was das für eine belastung ist. Was er mir damit antut. Lange habe ich schon überlegt warum er mir das antut aber ich bekam keine antwort darauf. Ich zog meine beine an meinen körper und legte meine kopf drauf.