Deal with One Direction ✔

The First Interview

"Was steht eigentlich heute an?" Fragte ich und vergrub die hände in die taschen meiner hoodie. "Ein interview und wir wollen noch proben." Erwiederte louis. "Cool. Dann kann ich am morgen ein bisschen sight-seeing machen." Meinte ich und lächelte die jungs zögernd an. "Nein du kommst mit." Meinte louis und nahm meine hand.

"Was?" Fragte ich verwirrt und rieb mir mit der andere hand die schläfe. "Ja das wird lustig glaube mir." Meinte liam leicht lächelnd. "Dann muss ich mich wieder umziehen." Motzte ich und ging zu meinen koffer. Schnell suchte ich mir eine bluse und eine weste raus. Die zog ich im bad statt der hoodie an. Dann friesierte ich meine harre und schminkte mich. Nun fielen mir meine blonden haare in sanften wellen über die schultern.

Nach fünfzehn minuten war ich fertig und ging wieder ins wohnzimmer. "Bei wenn haben wir denn das interview?" Fragte ich. "Bei alan carr." Antwortete louis grinsend. "Ernsthaft jetzt. Das ist ja der hammer. Oh mein gott. Wuhu" quickte  ich und grinste.

"Hast du schon getrunken?" Fragte liam provozierend. "Liam!" Rief ich und boxte ihn gegen den arm. Dieser lachte nur und legte einen arm um meine schultern. "Nicht lustig." Murmelte ich und sah ihn mit großen augen an. "Oh lith." Meinte er und sah mich ebenfalls mit großen augen an. "Du bist unfair." Meinte ich und wandte den blick ab.

"Können wir?" Fragte zayn der mit einer jacke über den arm aus seinen  zimmer kam. Alle nickten und wir gingen zum auto. Ich saß zwischen niall und harry. "Bist du aufgeregt?" Flüsterte niall mir ins ohr. "Ja sehr." Flüsterte ich zurück. "Keine sorge so schlimm wird es nicht." Meinte er mit einen süßen irischen akzent.  "Danke." Murmelte ich und drückte ihn einen kuss auf die wange. Niall strahlte mich an. "Wofür war der?" Fragte er und grinste nur nich mehr. Schulterzuckend ließ ich mich in den sitz sinken.

Harrys p.o.v

"Danke." Murmelte sie und drückte niall einen kuss auf die wange. Warum tut sie das? Sie ignoriert mich schon seit gestern abend. Was habe ich bloß angestellt? Ich habe fast keine erinnerungen mehr an gestern. Und mein kopf tat weh. Niall strahlte sie an und fragte "wofür war der?". Lilya ließ sich einfach nur schulterzuckend in den sitz sinken.

Warum regt es mich bloß so auf wenn sie mit den anderen jungs redest? Jetzt reiß dich zusammen harry! Ich wüsste gern was ich getan habe. Aber der kater war noch zu stark. Wie soll ich bloß das interview hinter mich bringen. Hätte ich gestern nicht so viel getrunken. Dann wüsste ich was gestern passiert war. Was ich verbockt hatte.

Niall nahm lilyas hand und legte den kopf auf ihre schulter. Ich kochte vor eifersucht. Das konnte ich mir nicht antun und so sah ich aus den fenster. Die häuser flogen nur so an mir vorbei. Langsam kamen die erinnerungen zurück. Aber die betonung liegt auf langsam. Ich sollte mich nichts aus ihr machen. Sie ist wie jedes andere mädchen.

Lilyas p.o.v.

Niall nahm meine hand und legte den kopf auf meine schulter. Wie süß das bestimmt aussieht, dachte ich mir und lächelte. Mein blick fiel auf harry. Er hatte sich zum fenster hingedreht und sah ziemlich grimmig aus. Woran er wohl denkt? Schnell wandte ich mich von ihn ab. Am  liebsten hätte ich ihn angetippt und fragen was los  sei aber irgendetwas hielt mich davon ab. Es war als wäre harry unerreichbar. Als  wäre eine unüberwindbare klippe zwischen uns.

Der wagen hielt und wir stiegen alle aus. Kreichende fans empfingen die jungs. Ich löste mich von niall und ging den jungs unauffällig hinterher. Dieser sah ein kleines bisschen enttäuscht aus. Schnell schenkte ich ihn ein kurzes lächeln. Die fans waren am durchdrehen. Sie schrien nach den jungs und weinte sogar. Überall wurden plakate hochgehalten. Den plakat wo drauf stand 'my heart goes in only one direction' gefiel mir am besten.

Lächelnd beobachtete ich die jungs. Ersr jetzt fiel mir auf wie viele paparazzi um uns rum standen. Sie stellten fragen und schossen fotos. Nervös strich ich mir eine strähne aus den gesicht. Viele fans beobachteten mich. Gemurmel ,darüber wer ich sei mag ,war von weiten zuhören.