Kapitel 10

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Dieses Kapitel widme ich mal wieder meiner Freundin Bee.
Wenn das so weiter geht, bekommt sie alle Kapitel gewidmet.
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Lautlos folgte Arya dem Mann. Als sie seine Stimme gehört hatte, hatte sie sofort das Bild eines braunhaarigen Mannes im Kopf, welches vorher nicht da gewesen war. Ssie war sich sicher, dass es von Fírnen kam.

Jetzt folge sie ihm in den Wald. Er bewegte sich lautlos, wie ein Schatten zwischen den Bäumen. Er schien eine direkte Vorstellung zu haben, wo er hinwollte.

Nach ca einer Stunde kam er und damit auch Arya an einer tiefen, recht großen Senke an. Sie war von mächtigen Bäumen umgeben, deren auslademden Äste sich weit spannten und damit ein dichtes Dach über der Senke bildeten.

Der Mann trat jetzt an den Rand der Senke und hob einen Arm.

Im selben Moment trat Arya auf einen Ast. Der Mann drehte sich um und schaute direkt in ihre Richtung.

Zu ihrem Glück schien er nichts zu sehen, denn er drehte sein Gesicht wieder in Richtung der Senke.

Neugierig starrte auch Arya in die Richtung. Allerdings konnte sie nichts sehen, außer einer mit Laub bedeckten Senke.
Mach die Augen auf, Kleines. Irgendetwas stimmt nicht.

Jaja. Schon gut Fírnen. Wo bist du eigentlich?

Ich fliege direkt über dem Wald. Ich werde dir helfen, falls etwas schief geht.

Danke.

Im selben Moment sah sie ihn.

Er war riesengroß und hatte wunderschöne tiefblaue Schuppen.
Das ist kein er, das ist eine sie!

Fírnen schien aufgebracht, als.er den Drachen oder besser: die Drachendame surch Aryas Augen betrachtete.
Das ist Saphira.

WAS? SAPHIRA?
D...DANN IST DER MANN JA ERAGON.

Im selben Moment drehte sich der Mann um. Die Kapuze hatte er bereits vom Kopf gezogen.

Ja!

Es war eindeutig Eragon.

Ein Freudenschrei entfuhr ihr.
Eragon!

Dann stürmte sie auf ihn zu und umarmte ihn. Sie spürte seine Überraschung geradezu. Immerhin hatte sie ihre Gefühle gerade offener gezeigt, als jemals zuvor in seiner Gegenwart.

Ganz vorsichtig, als sei sie aus Glas, erwiederte er ihre Umarmung, drückte sie an sich, wie er es schon bei ihrem Abschied getan hatte.

Arya konnte die Tränen nicht verhindern, die ihr bei der Erinnerung daran über die Wange lief.

Ja, sie hatte ihn vermisst. Er war mehr gewesen, als sie sich jemals hatte eingestehen wollen.

Und jetzt war er wieder da, hielt sie fest und gab ihr Halt, so, wie er es früher getan hatte, ohne, dass er es gemerkt hatte.

Im selben Moment brach Fírnen durch die Decke aus Ästen. Er landete auf dem recht kleinen Fleck, den Saphira ihm 'übrig gelassen' hatte. Er brüllte freudig.

Saphira, die schönste Drachendame, die beste Fliegerin war zurück gekehrt. Und dazu Eragon der seine Kleine glücklich machte.

Die unglaublich Freude, die in ddiesem Moment in der Senke herrschte, hätte jedem Stein- und Eisherz die Tränen in die Augen getrieben.

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Ja, guten abend zusammen.
Das Kapitel ist kurz geraten, aber ich hoffe, dass morgen noch mehr kommt. Ich wollte diese schöne Atmosphäre einfach nicht zerstören.
Das hier bringe ich eigentlich nur auf den Befehl meinwr Freundin Bee heraus.
Also danke an sie.
Gute Nacht
Eure Lou :-* :-* :-*
PS : Komis??????????
Das Gewinnspiel gilt noch.

Rückkehr der DrachenreiterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt