Kapitel 25

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Dieses Kapitel widme ich obsidian07. Danke für den lieben Kommentar. So was baut ungemein auf.
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Die beiden Drachen prallten mit voller Wucht gegeneinander. Gleichzeitig trafen auch die beiden Schwerter mit einem ohrenbetäubenden Klirren gegeneinander. Mit einem Satz sprang Eragon aus mehr als 80 Fuß Höhe auf den mit Blut getränkten Boden. Keine Sekunde später landete auch Krion. Im selben Moment begann der Schwertkampf von neuem. Blau und schwarz vermischten sich zu schwarz-blauen Schlieren, so schnell bewegten die beiden Drachenreiter sich.

Alle, egal ob Krieger aus Allagaësia, Surdaner oder Drachenreiter waren wie erstarrt. Niemand traute sich in den tödlichen Kmpf einzugreifen. Aber auch sonst kämpfte keiner mehr. Es still auf dem Schlachtfeld. Nur das laute Klirren der Schwerter,  welches so klang als ständen hundert Schmieden nebeneinander und die Schmiede würden alle zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt auf ihr Werkstück einschlagen.

Über den Reitern flogen die Drachen. Die beiden gingen immer wieder aufeinander los. Dabei hatte Saphira einen großen Vorteil, da sie erstens größer war und zweitens mehr erfahrung hatte.

Auch auf dem Boden sah es so aus.

Während Eragon vollständig defensiv blieb, schlug Krion so hart er konnte zu. Aber nicht brutel. Die Schläge waren teilweise so präzise, dass sich diejenigen, die dem Kampf trotz der Geschwindigkeit folgen konnten, fragten, wie Eragon jeden einzelnen Hieb parrieren, oder ihm ausweichen konnte.

Es war ein seltenes Schauspiel. Lehrer gegen Schüler, Meister gegen Lehrling. Aber auf die brutalste Weise.

Plötzlich geschah es. Mit einer engen Drehung wirbelte Eragon herum und sein Schwert bohrte sich tief in die Seite seines Gegners.

Krion hielt inne. Eigentlich hatte er einen Schutzzauber angebracht, der jede Klinge abhielt.

Ardus brüllte auf vor Schmerz. Als die blaue Klinge seinen Reiter verletzt hatte, war er einen Moment abgelenkt gewesen. Diesen Moment hatte Saphira genutz und ihre langen Zähne in Ardus' Nacken gebohrt.

Mit einer Handbewegung bedeutete Eragon seiner Drachendame, den schwarzen Drachen wieder loszulassen.

Dann zog auch er sich einige Schritte zurück, um Krion den nötigen Platz zu geben, um sich zu heilen.

Die Menschen und auch Drachenreiter wollten gerade erleichtert aufatmen und hoffen, dass der Kampf zu Ende war, da richtete Krion sich wieder auf.

Er streckte eine Hand aus und rief:
Thrâkatuluk!

Die Gedwëy Ignasia an seinee Hand verdunkelte sich zu einem tiefen Schwarz und im selben Moment sackte Eragon in sich zusammen.

Einen Momemt war es totenstill.

Dann schallte ein lauter Schrei über die Ebene. So voll Schmerz, dass es allen, die ihn hörten die Tränen in die Augen trieb.

Eragons ganzer Körper hatte sich verkrampft und er wandte sich vor Schmerz.

Die Drachnereiter hatten unruhig zu tuscheln begonnen.

Saphira war gelandet und stupste immer wieder ihren Reiter an.

Auch Lacrim landete. Bianca sprang von seinem Rücken und beugte sich übe ihren Meister. Nach einer Weile erhob sie sich wieder.
Ich kann nichts für ihn tun. Gegen den Schatten muss er selbst kämpfen.

*Thrâkatuluk!= Ins Dunkle (frei übersetzt aus Herr der Ringe- Das Gedicht der Ringe)
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Hallo zusammen.
Hier mal wieder ein Kapitel.
Sorry, aber ich bin kein Mensch, der viel mit  Kämpfen am Hut hat. Ich hoffe, es ist trotzdem einigermaßen spannend.
Schönes Wochenende und schöne ersten Ferientage. Ich hoffe, ich kann mich bald wieder melden.
Eure Lou♥♥
*Hey Leute, ich muss euch unbedinmmmmh...*
*Klappe Luan!*
*Mmmmmh*
*Sei still!*
PS: Hinterlasst mir doch bittebitte ein Komi 0.0
*Sonst beiß ich euch*
*Luan!!!!!!!*
*Sorry*

Rückkehr der DrachenreiterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt