Kapitel 21

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Dieses Kapitel widme ich Luliibuh. Danke fürs kommentieren.

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Neugierig schaute Arya zu, wie sich Eragon über den verletzten Mann beugte. Er machte gerade den Mund auf, um etwas zu sagen, als sein Kopf plötzlich herumschnellte.

Im selben Moment wurde die Zeltplane am eingang des Heilerzeltes weggeschlagen und ein riesiger Kull trat herein. Dieser Kull besaß wirklich mächtige Hörner. Beim genaueren hinsehen erkannte Arya Nar Garzhvog. Das ehemalige Stammesoberhaupt der Kull war vor knapp 15 Jahren verschwunden. Nun wusste Arya auch wieso.

Der Kull schaute sich kurz um. Eragon stand auf und wurde von ihm entdeckt. Im selben Moment sprang Garzhvog über die Pritsche vor ihm, wich der nächsten aus und stand vor Eragon.
Wir sind da. Die alte Sprache klang seltsam aus dem Mund des Urgals.
Gut. Wie viele sind gekommen?

Alle, die bereit dazu sind.

Eragon hab eine Augenbraue.
Die bereit dazu sind? Lass mich raten. Lana ist auch dabei.

Ja. Ich konnte sie nicht aufhalten.

Eragon seufzte leise.
Wer ist diese Lana? Die beiden Drachenreiter wandten sich um.
Das ist ein Menschenmädchen, bei dem vor zwei Jahren ein Drache geschlüpft ist. Da die die Enkelin von König Orrin ist, meint sie, dass ihr ein hoher Posten bei den Reitern zusteht, antwortete ihr Eragon. Allerdings ist sie nicht wirklich begabt.

Dann schaute er wieder zu Garzhvog.
Wir haben ein Problem.

Welches?

Eragon trat zur Seite und offenbarte dwn Mann, der immernoch regungslos auf der Pritsche lag.

Garzvoh beugte sich vor und wollte den Mann am Arm berühren,  als er plötzlich zurückzuckte.
Das darf nicht war sein, grollte er und drehte sich wieder zu  Eragon um.
Das ist nicht das, was die ältesten Drachenreiter können!

Nein, das ist es nicht. Geh zurück zu den anderen. Schicke Lana zu mir und sag allen, dass sie nach den sxhwarzen Reitern Ausschau halten sollen.

Ja, Ebrithil.

Dann verließ der Urgal da s Zelt wieder.
Eragon?

Ja?

Was sind schwarze Reiter?

Das sind Wesen, die es hier nicht geben dürfte.

Und warum sind sie dann hier, und was sind sie konkret?

Warum sie hier sind weiß ich nicht. Und was sind sie?
Nun ja. Es sind Menschen, weder tot noch lebendig.

Du verschweigst mir etwas!

Ja, das tu ich. Aber nur, weil nicht alle wissen müssen, welchem Feind wir vielleicht entgegen treten müssen.

Dann drehte er sich wieder um. Er betrachte den Mann noch einmal genau und griff dann in einen Beutel, der an seinem Gürtel hing.
Bringt mir etwas heißes Wasser! Befahl er Trianna, die immernoch dabei stand. Die Magierin drehte sich sofort um und jamm wenige Minuten später zurück. In der Hand hielt sie eine kleine Schüssel mit dampendem Wasser.

Eragon warf ein paar Blätter hinein und fast augenblicklich strömte ein eigenartiger, aber erfrischender Duft durch das ganze große Zelt. Sämtliche Verletzte wurden ruhiger und entspannten sich und auch Arya fühlte sich seltsam erfrischt.

Jetzt beugte sich Eragon über den Mann vor ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. So sehr Arya sich auch anstrengte, sie konnte nichts verstehen.

Dann richtete Eragon sich auf.
Mehr kann ich nicht tun. Es gibt jemanden, der könnte diesen Mann ganz aus der Duckelheit ziehen, aber er ist zu weit entfernt.

Langsam erhob sich der Drachenreiter und streckte sich kurz. Dann drehte er sich zu Trianna um, die immernoch still daneben stand. Er reicht ihr ein paar von den Blättern.
Werft jede Stunde zwei von diesen Blättern in heißes Wasser. Das müsste auch dwn anderen Verletzten helfen.

Dann drehte er sich um und verließ da s Zelt. Arya lief ihm hinterher.
Was sind das für Blätter? Ich habe so etwas noch nie gesehen.

Das sind Blätter der Athelas-Pflanze. Diese Pflanze wächst hier nicht. Und jetzt komm. Wir haben eine Schlacht zu schlagen.

Damit ging er auf eine kleines unscheinbares Zelt zu. Als er wieder herauskam trug er eine Rüstung, die Arya nur zu gut kannte.
Hast du dir etwa immernoch keine neue Rüstung zugelegt?

Wieso sollte ich? Die Rüstung ist sehr gut. Ich brauche noch keine neue.

Da Arya ihre Rüstung sowieso schon trug, machten die beiden sich aif in die Richtung, aus der der Lärm eienr Schlacht drang.

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*hallo Leute*
*Luan! Du solltest den Mund halten! Du hattest es mir hoch und heilig versprochen!*

*Jaja. Tschuldigung. *
*Gut*
Also. Hey Leuts.
Ich meld mich schon wieder.

*Schon ist gut*.
*Luan!*

*Jaja*
Okay hey. Ich hab eigwntlich nicht viel zu sagen. Also bis zum nächsten Mal.
Eure Lou♡;-)

*Und lasst Komis da, sonst beiße ich. Euer Luan*
*Sei nicht so frech!  Sonst liest ja gar keiner mehr meine Geschichte!*

*Ich bin ganz lieb*
Ok, sorry. Tschaui.

Rückkehr der DrachenreiterWhere stories live. Discover now