Kapitel 20

1.1K 55 26
                                    

Diese Kapitel widme ich GenieohneHirn, weil du immer wieder Kommentare schreibst.
_____________________________

Arya rannte so schnell sie konjte durch das Lager. Wo zu Teufel hatt Fírnen sich schon wieder versteckt. Sie hatt ihn schon überall gesucht und hatte ihn nicht gefunden.

Auch über die Gedanken war er nicht erreichbar. Das war der Elfenkönigin noch nie passiert.

Plötzlich spürte sie etwas. Es war nur ganz Schwach, aber sie würde Fírnen überall wiedererkennen.
Fírnen! Ich such dich seit Stunden. Beweg dich sofort hierher! Schrie sie in Gedanken auf den Drachen ein.

Doch dieser verbarg nun auch den letzten Zipfel seines Geistes vor der Elfe.
Das darf ja nicht wahr sein! Dachte diese bei sich.
Einen Drachen kannst du zu nichts zwingen Arya. Er hat seien eigene Meineung. Erschrocken fuhr diese herum. Eragon! Erschreck mich nie wieder so sehr! Seufzend fasste sie sich an ihr immernoch heftig schlagendes Herz.
Aber zu Fírnen. Er hat bisher alles getan, was ich wollte.

Ja, aber jetzt hat er seine Gefährtin wieder. Er wird alles tun, um sie zu beeindrucken.

Jaja. Aber wir müssen doch diese anderen Drachenreiterin helfen!

Ich denke Bianca kommt sehr gut alleine zurecht. Wenn wir ihr jetzt helfen würden, kämen wir ihr nur in die Quere.

Ja gut.

Seufzend sah Arya sich um. Und was soll ich jetzt machen?

Komm mit! Mit schnellen Sxhritten durchquerte der Drachenreiter das Lager. Arya folgte ihm und dachte nach. Als er vorhin so...begeistert von Bianca gesprochen hatte, hatte sie einen leichten Stich gefühlt. Was hat das zu bedeuten? Das ist doch nicht normal! Tja, fürs erste musste sie sich mit diesen Fragen zuftieden geben,  da sie sowieso keine Antwort wusste. Vielleicht würde sie nach dem Krieg, oddr zumindest nach der Schlacht Zeit haben, um ein wenig darüber zu meditieren. Jetzt allerdings gab es wichtigeres.

Mitlerweile waren Eragon und somit auch sie vor dem Zelt der Heiler angekommen.

Kurz blieb er stehen und wartete auf sie, dann betraten beide das Zelt.
Ich bringe euch noch jemanden zum Helfen.

Trianna trat auf die beiden zu und nickte. Wir können immer Helfer brauchen. Seid mir willkommen Königin Arya. Es ist gut, dass ihr hier seid. Vielleicht könnt ihr mir bei einer Wubde helfen, die ich einfach nicht verstehe.

Natürlich. Geht voran.

Die beiden Frauen durchschritten mehrere enge Gänge zwischen den einzelnen Pritschen.

Arya spürte, dass Eragon ihnen folgte. Aber es schien sonst niemendem aufzufallen. Er war wohl auch neugierig.

Die Heilerin vor Arya schlug eine Trennwand vor einer Pritsche weg. Auf dieser Lag eine Mann. Ein weiterer Mann kniete davor. Er hatte ein Tuch um seinen Kopf gebunden, schien aber trotzdem etwas zu sehen, denn als er den Kopf hob grüßte er freundlich, obwohl man bei dem Lärm im Zelt eigentlich nichts hören konnte.

Außer der Begrüßung sagte er nur noch: Seine Seele wird immer dunkler. Wenn ihr die Helligkeit nicht zurück bringt, dann wird nur ein Sxhatten von ihm übrig bleiben.

Dann stand er auf und ging.
Was hat das zu bedeuten?

Nichts. Er ist ein guter Heiler, redet aber manchmal noch immer wirres Zeug. Immeehin hat er mit dem Lichtergebrabbel aufgehört.

Lichtergebrabbel?

Ja. Ee wurde im Krieg gegen Galbatorix von einem Stein getroffen. Boch Jahre danach behauptete er, statt Menschen Lichter zu sehen. Aber nun seht doch bitte nach diesem Mann.

Was für eine Verletzung hat er?

Das ist ja das Seltsame. Er hat keine Verletzung und ist trotzdem seit Stunden bewusstlos. Wir haben alle Knochen überprüft. Auch am Schädel. Aber es ist allen ganz und funktionstüchtig. Allerdings ist sein linker Arm ganz kalt.

Die Heilerin schob den den Ärmel hoch. Arya wollte gerade danach fassen, als sie einen lauten Ruf hörte: Arya, nicht!

Im selben Moment stand Eragon neben ihr.
Das ist eine Wunde, die man tatsächlich nur durch Helligkeit im Herzen heilen kann. Ich habe so etwas nur einmal gesehen. Und das war in einem Land, so weit entfernt, dass man es als normaler Mensch nie erreichen könnte.

Kannst du ihn heilen?

Ja.

Dann beugte der Drachenreiter sich über den Mann.

______________________________
Ääh, hallo Leute,
Wie gehts denn so?
Wer ahnt, welches Land gemeint ist?
Hier ist mein neues Kapitel.
Ich muss euch jemanden vorstellen. Das ist Luan. Er ist mein neues Haustier und, wie sagt man, ein Drache. Ja.
*Hey, wieso weißt du nicht was ich bin?*
*Sorry Luan. Bist halt neu für mich*
*Hey Leut, ich bin Luan, ein blauer DRACHE und...*
*Ich habs ja kapiert*
*Und ich bin ganz lieb. Aber nur wenn ihr auch brav Komis schreibt! Sonst komm ich und fress euch*
*Jaja Luan. Du bist grade groß genug, um eine Katze zu frssen.
Aber Leut, er kann echt böse zwicken. Also passt auf!*
Also, bis zum nächsten Mal.
Eure Lou *und Luan* jaja, und Luan♡♥
* Ich mag keine Herzchen*
*Meckerlieschen*
Sorry, wir werden unsere privaten Streitereien allein austragen.
Tschau!

Rückkehr der DrachenreiterWhere stories live. Discover now