★ Kapitel 7

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Nachdem du mit Kakucho den Raum verlassen hast


" Die kleine ist aber noch ziemlich angespannt und verklempt.", meinte Kokonoi und erhebt sich von seinem Stuhl.

" Ach, man kann es ihr doch nicht verübeln. Wir sind Bonten und sie hat wahrscheinlich Angst. Gib ihr etwas Zeit und sie wird sich etwas lockern-", sagte Rindou und leckte sich leicht über die Lippen.

"- und dann wird sie sich auch öffnen, oder eher gesagt ihre Beine werden sich, für uns öffnen.", beendete Ran, den Satz von seinem Bruder. Beide Männer standen auf und lösten die Krawatten. Kokonoi schaute sich die beiden nur an und schüttelte leicht mit dem Kopf.

" Klar und ihr beide denkt wieder, ihr werdet sie als erstes in der Kiste haben, oder wie?"

" Sei dir dabei Sicher, lieber Koko~. Niemand widersteht dem Charme der Haitani Brüder!", säuselte Ran lieblich.

" Verwettest du dein Geld darauf ?", grinste der weißhaarige und streckte die Zunge raus.

" Immer wieder gerne~", meinte der ältere Haitani und zückte mehrer Geldscheine, aus seinem Lavendelfarbenen Anzug. Kokonoi schnappte sich geschwind die Scheine und steckte sie in die eigene Hosentasche, ehe er grinsend den Raum verlies. Die Brüder wollten folgen, als ein dunkles räuspern sie abhielt.

" Ihr habt was vergessen. Nehmt ihn mit! Beobachtet auch, wie lange er bewusstlos bleibt", brummte Manjiro ernst und zeigte auf Sanzu. Rindou unterdrückte sich das Augenrollen, ehe er Sanzu über die Schulter hebt und ihn mit, aus dem Büro nimmt. Vor dem Konferenzraum schauten sich die beiden Brüder, diabolisch grinsend, an.


" Denkst du an das gleiche wie ich, Rin?"

" Du meinst, das wir sein Gesicht etwas verschönern können?", lachte der Mulletträger. Ein Nicken von dem älteren verstärkte das grinsen. Beide Brüder verschwanden mit Sanzu, in dessen Büro.






Wieder bei dir und Kakucho


Schwere Schritte hallten auf dem schwarz/weißem Mamorboden wieder, als ihr die großen Gänge entlang spaziert. Als ihr den Konferenzraum verlassen habt, ist dir aufgefallen, das Kakucho gar keine komplett schwarzen Haare hatte, sondern diese hatten noch einen sehr dunkelblauen Farbton. ' Es erinnert mich etwas an den Nachthimmel ' Auch hattest du eine freie Sicht auf seinen gut, durchtrainierten Oberkörper, da er nur einen Mantel trug, der offen war. Das Bonten Logo pragte auf seiner Brust, genau über seinem Herz.

 Nun scannten deine Augen, von seinem Hinterkopf bis herunter zu seinen Füßen, auf und ab und versuchten aus seinen Bewegungen schon ein paar Informationen zu sammeln ' Er ist wirklich sehr groß. Allein in Körperkraft ist er bestimmt schon unschlagbar und obwohl er groß ist, wird er auch sehr schnell sein... Ob sein totes Auge ihm einen Nachteil verschafft, wenn man auf dieser Seite steht? ....... Arrrg...Ich muss so genau aufpassen..........Keiner der Männer ist hier zu unterschätzen...Eine flasche Bewegung und ich bin tot........oder schlimmer.. '  

Kakucho merkte deinen stechenden Blick im Rücken, aber sorgte ich nicht weiter darum, eher sorgte er sich darum, das er deine Schritte nicht hören konnte. Alle paar Meter, drehte er seinen Kopf nach hinten, um sicherzustellen, dass du auch wirklich noch hinter ihm bist. Dies bist du natürlich auch, nur läuft du dem Mann, in einem recht großen Abstand hinterher.

Tokyo Revengers / Bonten x ReaderWhere stories live. Discover now