Kapitel 3(Langa)

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Nun sind es 14 Tage, 14 Tage ohne. Reki, verdammt Distanziert er sich wieder? So wie Früher... was ist nur Passiert. Nach der Feier für meine Rückkehr, Antwortet er auf keine Naricht. Ich stand sogar schon vor seinem Haus. Aber er wollte nicht Raus kommen. Ich dachte er würde so etwas nie wieder machen. Eigentlich hätte ich auch andere Sorgen haben müssen, Morgen war Montag, dir Schule ging wieder los und das war doch erstmal wichtig. Aber mein Dummer Bester Freund hatte ganz Plötzlich wieder beschlossen den Doofen zu spielen. Jetzt konnte ich nur noch daran Denken, Reki war ein Sturkopf wieso musste er mich wieder Ignorieren. Er wusste doch das ich es nicht Aushielt, ich brauchte ihn zur Geistigen Unterstützung oder so... Aber es Reicht, diesmal würde ich nicht in Traurigkeit verfallen. Na und dann finde ich eben neue Freunde. Aber will ich das denn? Ich weiß es nicht. Ich war mir bis Heute sicher das Reki, Miya, Shadow, Joe und Cherry genug Freunde sind. Aber jetzt ich will auch andere Leute kennenlernen. Ich weiß das Reki es mir Übel nehmen würde, aber er ist ja der jenige der mich Inruhe lässt und nicht ich. Also soll es mir nur Recht sein. Ich staarte auf mein Handy. Eine neue Naricht von Reki:
(Langa... Ich glaube es ist besser wenn du dir neue Freunde suchst.)
Langa blickte ungläubig auf sein Handy. Ja er hatte darüber nachgedacht neue Freunde zu finden, aber das Reki das vorschlagen würde Tat ihm unglaublich Weh.

(WAS?! BIST DU BESCHEUERT!!!?)

(Ich habe ja nicht gesagt das dich auch von den anderen Trennen sollst nur von mir...)

(Warum? Was hab ich dir getan?)

(Nix... ich hab nur das Interesse an dir verloren.)

Dieser Satz war das Schrecklichste was ich je gelesen habe. So Schmerzhaft... er hatte keine Lust mehr auf mich. Ich war also Unbedeutend für ihn... Wieso. Ich hasste ihn. Nein ich könnte ihn niemals hassen. Ich war Wütend und Enttäuscht. An diesem Abend schlief ich schlecht. Ich Träumte von meinem Vater, er fiel einen Verschneiten Berg hinab, er fiel und fiel immer Tiefer, so Tief das er aus meiner Sicht verschwand. Danach war alles Grau und Alles Traurig. Bis mich jemand an die Schulter Tippte ich Drehte mich um es war Reki. »Hey, Langa.« Ich sah ihn an und sagte »Willst du mich auch noch verlassen?«, Er schaute voller Traurigkeit in meine Augen. »Nein aber, ich weiß nicht mehr was ich tuen soll, es Tut so weh weißt du?«, »Was tut dir weh? Reki sag schon? Also hast du gar nicht das Interesse an mir verloren?« Er sagte nix er nickte nur... Danach verschwand er ich Blickte noch Lange in seine Richtung. Er sah so Unglücklich aus. Es was Furchtbar.

Ich wachte um 6 Uhr auf, dieser Traum... Ich kann Reki nicht Aufgeben. Und das werde ich auch nicht. Ich werde mit ihm Reden egal wann. Irgendwann wird er mir Sagen was ihm so schrecklich weh tut. So sehr das er nicht mehr bei mir sein will.

Es könnte gut sein das dieses Kapitel kürzer ist. Naja egal ich hab Lust zu schreiben. Also kommen Heute Wahrscheinlich noch ein Paar Teile. c;

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