Unreachable

Kapitel 4(Reki)

Ich hatte es ihm Gesagt. Das ich es beenden will... unsere Freundschaft. Ich bin so Bescheuert. Es hat verdammt weh getan, aber wenn wir Befreundet geblieben wären, hätte es schlimmer geschmerzt. Er sitzt in der Schule neben mir. Ich weiß immer noch nicht wie ich Reagieren sollte, mhh? Vielleicht sollte ich einfach Hallo sagen, wenn ich denn überhaupt ein Wort herausbekomme. Nachdem was ich Gestern geschrieben habe... er hasst mich jetzt bestimmt. Na toll der, den ich Liebe hasst mich, nein es ist gut so. Denke ich zumindest. Ich verlasse das Haus und biege in die Richtung meines Schulwegs ab. Ohne Skateboard, ich habe beschlossen mit dem Skaten Aufzuhören. Es Erinnerte mich einfach zu sehr an ihn. Wieder fühlte ich diesen Unerträglichen Stich in meinem Herzen. Ich bin wirklich Hoffnungslos verliebt und das auch noch in meinem Besten Freund. Was für ein Idiot. Ich hätte nie gedacht das ich mich mal in einen Jungen verlieben würde. Doch ich war mir sicher ich liebte Langa. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich nicht merkte das ich schon am Schulgebäude stand, Langa wartete auf irgendjemanden vielleicht auf einen Freund? Es geht mich ja nix an, jetzt ging mich nix mehr aus seinem Leben an. Ich sah zu ihm. Er sah gut aus, er trug seine normale Schuluniform. Er sah so gut aus das ich ohne es zu merken Rot wurde. Wie Peinlich. Was wäre wohl passiert wenn wir noch befreundet wären, hätte ich ihn dann einfach mal so geküsst nur weil er gerade lächelte? Sein lächeln war schließlich so anziehend. Es machte mir gute Laune. Doch mehr als es Ansehen konnte ich nicht. Er wurde nie wieder wegen mir Lachen. Weil ich nicht mehr Teil seines Lebens bin. Es reicht ich wand mich von ihm Ab. Als ich den Klassenraum betrat, tuschelten wieder alle, Ich wusste nicht wovon sie alle sprachen und es war mir auch herzlich egal. Ich setzte mich an meinen Gewohnten Platz, in der nähe des Fensters. So konnte ich mich von Langa ablenken. Ich wollte ihn nicht die ganze Zeit Anstarren, wie ein kleines Kind das gerade etwas neues Entdeckt hat und jetzt total fasziniert davon ist. Ich versuchte die anderen Laut redenden Schüler Auszublenden, dann hörte ich etwas das mein Interesse weckte. Ein Schüler (Ich glaube er hieß Markus) sprach von einer neuen Schülerin. Wir hatten erst Langa dazu bekommen und jetzt schon wieder jemand neues? Dann ging die Tür auf jeder drehte sich um aber Pech, nur der Lehrer. Kurz danach Traf Langa ein. Er schaute mich an, nicht hasserfüllt oder mit Abneigung, er schaute so als ob er sich Sorgen machte. Ich Drehte mich weg. Ich konnte es mir nicht leisten zu Weinen, ich war nämlich kurz davor. Kurz vorm beginn der Stunde ging die Tür ein weiters mal auf. Da war sie das Mädchen das die ganze Klasse beschäftigte. Sie war Groß, Schlank, hatte kurzes Braunes Haar und Hellgrüne Augen. Man könnte durchaus sagen sie sah aus wie eine Prinzessin. Alle Jungs gafften sie an. Ich wurde eifersüchtig als ich bemerkte das Langa es den anderen gleich Tat. Sie lies den Blick über die Klasse schweifen und ihre Augen blieben auf Langa stehen. Dann lächelte sie ihn an, ich sah zu ihm rüber er lächelte zurück, so hatte er noch nie gelächelt so voller Zuneigung. Dieses Lächeln gab mir einerseits Schmetterlinge im Bauch, aber andererseits Tat es mir auch unglaublich Weh, da dieses lächeln nicht für mich bestimmt war. Sie ging nach vorne und Stellte sich vor. »Hallo ich bin Mirai Yamamoto und Freue mich hier zu sein!«, Sie war mir verdammt Unsympathisch, nicht nur wegen der Sache mit Langa, auch weil sie so Falsch rüber kam, so als ob sie genau wusste wie sie ihren Eigentlichen Charakter Verbergen kann. Aber ich war wahrscheinlich der einzige dem das Auffiel. »Ach noch was, da mein Nachname viel zu Lang ist nennt mich doch bitte Mirai!«, Langas Augen weiteten sich. Na da haben sich ja zwei gefunden. Der Schultag ging schnell um, Mirai wurde (wie zu erwarten) den ganzen Tag von allen belagert. Wow dieses Mädchen hat es nicht nur geschafft an ihrem ersten Tag, super beliebt zu werden, sie hat es auch geschafft Langa für sich zu Gewinnen. Es tat weh sogar sehr, aber ich konnte nix tuen, ich war der jenige der ihn weggestoßen hatte und auch ich war der jenige der ihn immer noch liebte. Ich und noch ein stiller Typ dessen Namen ich nicht Kannte, waren die einzigen die noch kein Wort mit ihr geredet hatten. Da er mir Sympathisch Rüberkam ging ich Rüber zu seinem Platz und Sprach ihn an. »Hey, wie heißt du?«, Er schaute mich fragend an. Er sah ganz ok aus, er war schlank und hatte braune Augen und Lange Haare die Braun- Blond schimmerten. »Wir gehen seit 3 Jahren in eine Klasse und du kennst meinen Namen nicht?«, Er lachte. »Tut mir wirklich Leid.«, antwortete ich verlegen. »Naja Egal, ich heiße Aiko und du bist Reki.« »Ja der bin ich.« »So Reki? Wieso sprichst du mich an?« »Du hast so Ausgesehen als wolltest du einen Freund haben?« »Gut geraten, also sind wir jetzt Freunde?«, Ich war froh er war Nett. Vielleicht könnte ich irgendwann mit ihm über Langa reden. »Ok, FREUNDE.« Dieser beschissene Tag hatte also doch was gutes.

AN DIE LESER. Soll ich noch einen Teil Hochladen??? Ich habe Langeweile. :)