Kapitel 8 (Reki)

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Es waren bereits nur noch wenige Stunden, bis der Beef zwischen Langa und Ai begann. Ich konnte nicht Leugnen das ich ich aufgeregt war. Ich konnte die ganze letzte Nacht nicht Schlafen. Ich wusste zwar das Ai Skaten kann, aber ich war mit dennoch Unsicher ob er tatsächlich gegen Langa Gewinnen konnte. Jedoch konnte ich nur Hoffen das er es Schafft. Ich begab mich aus meinem Zimmer und Lief Verschlafen nach Unten. Sobald ich aus meinem Zimmer verschwand, stieg mir schon der Angenehme Geruch von Eiern und Pfannkuchen entgegen. Meine Mutter, Kochte. Ich Lief schnell die Treppe nach unten. Doch bevor ich ins untere Badezimmer hinein lief. Drehte ich mich um und Lief in die Küche. Dort stand Entgegen meiner Erwartungen nicht meine Mutter, sondern meine Schwester. Nachdem sie bemerkt hatte das ich im Türrahmen Stand öffnete sie auch schon ihren nervigen Mund. „Na du, hast du's auch endlich mal aus deiner Bude Rausgeschafft?"Ich warf ihr einen Genervten Blick zu, worauf hin sie sich schnippisch von mir wegdrehte und sich weiter auf ihre Arbeit Konzentrierte. Schließlich verlies ich dir Küche und Lief Richtung Badezimmer. Ich sah in den Spiegel, ich hatte Abgenommen. Nahm mich der Stress mit Langa wirklich so sehr mit? Kann das sein. Ja ich mochte Langa. Aber wer er es nach all dem überhaupt noch Wert? Ich hatte viele Fragen aber auf eine kannte ich nur wirklich die Antwort. Ohne ihn konnte ich nicht Leben. Das war Klar. Ich war in ihn Verliebt und das schon Länger. Außerdem wusste ich auch das wenn dieses Geheimnis jemals ans Licht kommen würde, ich ihn sofort für immer verlieren würde. Also musste ich Wohl oder Übel über ihn hinwegkommen. Ich machte mich frisch und verlies das Bad. Ich bedankte mich, wenige Sekunden Später bei meiner Schwester, dafür das sie gekocht hatte und Verlies das Haus. Ich Lief die Straße nach Oben. Sollte ich zu Ai? Oder sollte ich einfach irgendwo hin Laufen? Ich konnte Ai nicht immer belästigen. Er hatte bestimmt auch eigene Probleme und er war auch nicht mein Therapeut. Ich Beschloss einfach Irgendwo Lang zu laufen. In der Hoffnung ich würde mich besser fühlen. Ich Lief und Lief, ich Traf einige Leute. Autos fuhren an mir Vorbei und auch wenige Busse. Ich Lief solang bis ich ein Bekanntes Gesicht sah. Cherry, aber was suchte er hier. Ich wusste aus eigener Quelle das Cherry mindestens 1 Stunde von hier entfernt lebte. Also wieso war er hier? Ich kam näher, bis ich letztendlich vor ihm stand. Ich stand nun einige meter entfernt. Sollte ich hallo sagen? Ich hatte Wochen nicht mehr mit ihnen Gesprochen und mich komplett distanziert. Ich war eigentlich der festen Überzeugung das sie mich dafür hassten. Besonders Miya. In Gedanken versunken bemerkt ich erst spät das Cherry schon vor mir Stand. "Na, dich hätte ich hier nicht erwartet.", sagte er und richtete seine Brille. "Hallo", stotterte ich hervor. Er sah mich an und zog eine Augenbraue nach oben. "So Schüchtern kenn ich dich ja gar nicht.", Ich sah ihn an. Er Blickte Lächelnd zurück, manche Leute die Cherry nicht gut Kannten, mögen ihn Womöglich als Gefühlskalt bezeichnen. Doch in Wahrheit war er ein guter Mensch, der sich um die die ihm wichtig waren kümmerte. Er war für mich eher wie ein Vater oder wie ein Onkel, genau wie Joe war er für mich da und merkte wenn es mir schlecht ging. "Hey, Reki. Du musst mir jetzt erstmal erzählen was Passiert ist. Du warst schließlich Wochen weg.", Ich hatte schon fast Tränen in der Augen. "Ich hab mich in Langa verliebt.", antwortete ich darauf gefasst das er eventuell abscheulich finden würde. Aber nein kein, das ist abnormal oder wie ekelhaft, er sagte nix er Lachte nur. "Wieso sagst du das nicht früher und wieso redest du wegen so was mit keinem mehr?", Nun kamen wir wirklich die Tränen. "Ich habe unsere Freundschaft beendet und dann hat er mich verraten und ist jetzt anders!", rief ich schluchzend. "Und das alles ist meine Schuld, nur wegen mir ist er jetzt mit Mai befreundet!", Ich weinte immer mehr. Ich lies alles Raus. meine Liebe zu ihm, der Fakt das er sich verändert hat und das er nicht mehr nur mir gehört. Cherry nahm mich in dem Arm, ich brauchte jetzt keine Aufmunternden Worte, keine Ratschläge oder sonstiges. Ich brauchte so etwas, eine Umarmung die mir sagt das ich nicht allein bin und das wusste Cherry. Nachdem ich mich beruhigt hatte Liefen wir ein Stück, ich erzählte ihm von Ai, vom Beef und das Versprechen was Ai mir gegeben hatte. Cherry redete mir Verständnisvoll zu und beschloss mich zu Unterstützten. Außerdem wollte er Joe und Miya und Shadow überzeugen mitzukommen. Das alles gab mir mehr Selbstbewusstsein und ich war nun bereit was auch immer heute Abend passieren würde.

Es tut mir wirklich Leid, ich habe sooo Lange nichts geschrieben. Hatte nicht Wirklich einen Grunde, hehe. Als Entschuldigung poste ich noch einen Teil heute aber in Langas Sicht. Hab da mehr Lust drauf. Ich hoffe ihr lest noch obwohl ich nix mehr geschrieben hab falls ich mehrere Leser verloren haben sollte, dann I AM SORRY!
Liebe Grüße<3

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