Kapitel 10 (Langa)

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Es war einige Zeit vergangen, ich rede noch oft mit Mai. Reki beobachtete ich stattdessen nur von weitem. Ich Vermisste ihn sehr. Doch ich hatte Aufgegeben. Nachdem ich meine Liebe für ihn erkannt hatte und verloren hatte. In der Nacht darauf habe ich viel Nachgedacht. Ich wusste das ich schon lange im ihn verliebt war. Doch der Drang zu denken das es Abnormal wäre, dieser Drang war zu groß. Hatte ich es nur früher Erkannt, dann hätte ich es ihm Gesagt. Meinem Reki. Vielleicht hätte er mich auch gemocht und wir wären zusammen gekommen. Doch diese Gedanken waren nur eine Wunschvorstellung. Er hatte jetzt ein neues Glück gefunden, Aiko. Kein Zweifel, die Beiden waren ein Paar. So wie sie sich Ansahen und wie sie mit einander Umgingen. Ich Beobachtete das jetzt schon Tage und sie verhielten sich wie ein Pärchen. Ich Blickte erneut zu ihnen. Reki saß auf Aiko's Tisch und er Lachte. Wie ich sein Lächeln liebte. Doch schnell wurden meine Gedanken auf etwas anderes Gelenkt. Auf Mai's Liebliche Stimme. "Langiiii~~, schenkst du mir den gar keine Aufmerksamkeit mehr??", sie war sichtlich beleidigt. Ich schnaubte und Antwortete nur "Ich hab dir Oft genug gesagt das du mich nicht so nennen sollst." Nun war sie entsetzt. "Okay mein Süßer, was ist heute Los mit dir?", nix war Los, ich war nur Traurig. Die Person die ich liebte hat jemand neues Gefunden und das machte mich Wahnsinnig. "Nix meine Süße, hab nur schlecht geschlafen.", nach meiner Antwort schien sie Befriedigt und wandte sich von mir ab. Wieder Schweifte mein Blick zu Reki. Er Blickte auf und seine Augen suchten etwas im Raum. Bis sein Blick auf mich viel. Schnell wandte er sich wieder ab. Wieso suchte er mich? Wollte er etwas Bestimmtes. Viele Fragen brachen in meinem Kopf aus . Wollte er wieder mit mir Befreundet sein? Doch das schien Unmöglich. Meine Augen noch immer auf Reki. Überhörte ich fast das Klingeln. Die Pause war vorbei und die Biologie Stunde ging weiter. Alle setzten sich auf ihr Plätze zurück. Mai setzte sich natürlich direkt neben mich. Sie legte ihre Hand auf meine und Sah mir in die Augen. Ich konnte einen Stechenden Blick in meinem Rücken spüren. Irgendjemand hinter mir starte mich an. Doch bevor ich Nachsehen konnte wer es war meldete sich Mai zuvor. " Endlich sind wir alleine mein liebster.", ich schaute sie verbissen an. Wie dumm ist sie eigentlich? Wir waren mit 26 Anderen Personen im Klassenzimmer, inklusive Lehrer. Doch sie starte mich weiterhin verführerisch an. "Langa ich denke es wird Zeit das wir es offiziell machen.", Ich war nun noch verwirrter. Auf einmal erhob sie sich und riss mich mit sich. Nun standen wir vor der Klasse, Alle Augen auf uns gerichtet. "LANGI UND ICH SIND NUN EIN PAAR, ALSO IHR ZICKEN ER IST RAUS AUS DER LIGA, SUCHT EUCH EINEN ANDEREN.", ich war wütend und erneut kam die Frage auf:
Wie dumm konnte man eigentlich sein? Der Lehrer sagte uns darauf hin das wir uns setzen sollten. Danach ging die Stunde problemlos hinüber. Doch der Stechende Blick lag auch noch den Rest des Tages auf mir. Ich dachte mir nicht viel dabei und wartete bis dieser Schreckliche Tag endlich vorbei war. Es Klingelte und endlich verlies ich das Schulgebäude. Mai hatte andere Pläne. Sie wollte Shoppen fahren mit Yuzuki und Atsuma. Von mir aus. Dann hätte ich den Rest des Tages meine Ruhe. Sie Rief mir ein süßes Tschüss zu und verschwand in ihrem knall Rotem Volvo. Ich führ die Straße entlang bis zu meinem Haus. Dort erledigte ich nur meine Hausaufgaben und ging dann wieder nach Draußen. Jedoch ohne Skateboard. Ich lief umher, genoss die Landschaft und versuchte meinen Kopf klar zu bekommen. Schnell wurde es dunkel. Die Sonne war schon fast verschwunden und der Himmel verfärbte sich in einem hellen Rot. Fast schon wie Reki's Haarfarbe. Ich lächelte. Doch schon bald war das Rot verschwunden und die Dunkelheit der Nacht brach herein. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Dort ging ich ins Bett und versuchte zu Schlafen. Nicht Lange und ich Glitt ins Land der Träume.

Ich saß mal wieder auf dem Berg in Kanada. Dem Berg den ich mit meinem Vater oft Besucht hatte. Doch ich war nicht Alleine. Ein kleiner Rotschopf saß neben mir. Er sah mich Schmerzerfüllt an und Umarmte mich. "Langa, ich vermisse dich. Ich Liebe dich, so sehr. Wieso kann ich dich nicht los lassen?", Ich erschrak und erwidertet seine Umarmung. "Ich Liebe dich doch auch. Mehr als du denkst. Lass mich nie mehr Los.", wir blieben eine weile im dieser Position. Bis ich ein nerviges Piepen hörte. Ich öffnete meine Augen. Verdammt, nur ein Beschissener Traum. Natürlich kann sowas nicht im Echten Leben passieren. Ohne Motivation schaltete ich meinen Wecker ab und machte mich bereit für den Tag

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👋🏻
[HABE ES NOCH NICHT BEARBEITET ES IST 1 UHR UND ICH BIN MÜDE, ALSO SORRY WENN WAS FALSCH IST. WOLLTE NUR SO SCHNELL WIE MÖGLICH UPDATEN!]
Achso und jeden Donnerstag gibt es jetzt ein Update. Ich Zwing mich dazu!!!
-Lg Lotti😟

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