Kapitel 7 - Volleyballspiel

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[Zeitsprung Dienstag, Volleyballspiel]
~Pov Liam~

Heute haben wir also das erste Volleyballspiel mit Justin in unserem Team. Der Kleine freut sich riesig auf das zweite Match, wenn er mitspielen darf. Gerade steht die ganze Mannschaft beim Coach und wir gehen nochmal alles durch. Justin deponiert etwas Traubenzucker, seine 'Notfallspritze' und sein Messgerät bei unserer Managerin. Die Spieler fürs erste Match stellen sich auf und der Rest stellt sich an den Rand.
Nach dem ersten Match, das wir 25:19 gewonnen haben, klatschen wir uns alle einmal ab. Während Justin irgendwas vor sich hin redet, stopfte ich ihm zwei Stücke Traubenzucker in den Mund. "Essen, sonst spielst du nicht mit." Ich lege eine Hand auf seine Schulter, er nickt leicht und kaut dann brav. Nach der Pause stellen wir uns wieder auf und alle Blicke fallen auf meinen kleinen Justin, dieser grinst selbstsicher. Etwa in der Mitte des Matches spiele ich Justin zu, er nimmt Anlauf von ganz hinten, springt so hoch er kann und pfeffert den Ball auf den Boden des Gegnerfeldes. Unser Aufsteiger. Er hoppst freudig in die Luft und rennt auf mich zu, schlägt mit mir ein.
Nach dem Spiel, was wir letzendes dank Justin gewonnen haben, sitzt der brünette Engel bei unserer Managerin und futtert seinen Traubenzucker. Ich lehne neben ihm an der Wand und trinke etwas, beobachte ihn. Er steht auf, dreht sich zu mir und küsst mich. Ich lege meine Hände an seine Hüfte und grinst zufrieden, nachdem er sich von mir gelöst hat.
Etwas später sind wir uns umziehen und dann mit unsern Taschen nach draußen gegangen. Justin und ich laufen ganz hinten, eine kleine Gruppe von Mädchen kommen zu uns und bombardieren meinen Freund mit fragen und, dass er ja so süß und hübsch wäre, er so gut spielt etc. Ich lege genervt einen Arme um seine Schultern, ziehe ihn so nah wie möglich zu mir und gehe weiter. Justin lacht kurz leise und lehnt sich an mich, im Bus setzen wir uns nebeneinander hin, der Kleine sitzt am Fenster. Ich lehne mich zu ihm und drücke ihm einen Kuss auf die Wange, hauche ihm ins Ohr; "Bin stolz auf dich, Kleiner.". Er dreht den Kopf zu mir und grinst mich an. "Danke Liam." Ich streiche ihm die Haare von der Stirn und lächle ihn an. Kyle und Tim, die vor uns sitzen, drehen sich zu uns um und sehen uns grinsend an. Kyle räuspert sich. "Wir wollen ja nicht stören aber... Ihr wart klasse!" Säuselt er uns zu und wir sehen die beiden grinsend an, Justin seufzt. "Naja, es hat mega viel Spaß gemacht... Und ich bin euch wirklich dankbar, dass ich wegen euch mitspielen darf! "  Tim winkt ab. "Ach, warum solltest du nicht? Du warst im Training auch super und Spieler wie dich können wir immer gebrauchen... Da ändert die komische Angst vom Coach auch nichts, wirklich! Und Liam hat uns erzählt, wie sehr du es hasst, wenn man dich mit Samthandschuhen behandelt." Justin sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an, ich zucke nur mit den Schultern und er lehnt sich grinsend zurück. "Ihr seid echt cool.. Auch wenn ich der jüngste bin und vielleicht mehr auf mich achten sollte behandelt ihr mich so wie jeden anderen.. Weder wie ein eben Jüngerer oder wir einen Sonderfall." Kyle fängt an zu grinsen. "Dabei bist du sogar ein Sonderfall, du bist unser bester Angreifer.. Sei stolz auf dich Kleiner!" Justin brummt. "Hör doch endlich auf mich so zu nennen!" Er selbst schmunzelt dann doch und wir fangen alle an zu lachen. Tim und Kyle drehen sich wieder um, ich lege einen Arm um Justin und dieser lehnt sich an mich. Während der restlichen Fahrt schlafen wir beide ein und werden von John geweckt, als wir wieder an der Schule ankommen. Noch verschlafen steigen wir mit den anderen aus und ich strecke mich erstmal. Wir verabschieden uns alle voneinander und Harry wirft mir ein Kodom zu. Ich verdrehe die Augen, Justin kichert. "Dafür sind wir viel zu müde Harry!" Rufe ich ihm zu und er schüttelt grinsend den Kopf. "Sag das nicht zu früh... Wer weiß, vielleicht kommt ihr ja doch noch in Fahrt." Und mit diesen Worten verschwindet er. Ich sehe zu Justin, er zuckt grinsend mit den Schultern. Ich seufze und wuschle ihm durch die Haare. "Vielleicht macht das Harry ja noch mit seiner Tusse." Flüstert Justin mir zu, ich brumme. "Kann sein, ich wills nicht wissen." Justin kichert wieder und zusammen gehen wir zu mir nach Hause, seine Eltern sind nämlich mal wieder nicht zuhause.

~Pov Justin~

Bei Liam angekommen, verkriechen wir uns direkt in seinem Zimmer und ich ziehe das Kondom aus seiner Hosentasche, hauche ihm ins Ohr. "Sind wir dafür wirklich zu müde?" Er zieht eine Augenbraue hoch, schließt die Tür ab und schubst mich aufs Bett. Ich bleibe sitzen, ziehe mir ein Shirt aus. Er setzt sich neben mich und hebt mich auf seinen Schoß. Liam zieht sich sein Shirt aus und verteilt dann Küsse auf meiner Brust und meinen Schlüsselbeinen, mit einer Hand öffnet er meine Hose und lässt diese Hand in meine Boxershorts gleiten. Meinen Kopf lehne ich an seine Schulter und er nimmt meinen bereits halb stehenden Penis in die Hand. Langsam aber bestimmt lässt er seine Hand auf und ab fahren was mir ein unterdrücktes keuchen entzieht. Kurze Zeit später spüre ich seine warme und feuchte Zunge an meinem Hals und gleich darauf wie er beginnt an meiner Haut zu saugen. Ich drücke meine Hüfte mehr an ihn und so auch mein erregtes Glied an seinen Bauch. Er grinst, das merke ich an meiner Haut, und dreht uns um, sodass ich auf dem Rücken liege...
Erschöpft sackt Liam auf mir zusammen und ich lege meine Arme um ihn während wir beide versuchen unsere Atmung zu kontrollieren. Ca eine Minute später löst er sich von und aus meinem Körper und leckt meinen Bauch sauber wodurch ich nochmal leise keuche. Er bringt das Kondom in den Müll und lässt sich danach wieder zu mir ins Bett fallen. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und er dreht seinen zu mir, wir sehen uns lächelnd in die Augen. Seine mittlerweile kalte Hand lässt er über meinen Bauch gleiten was mir eine angenehme Gänsehaut verpasst. Er streicht über den Anschluss meiner Pumpe und sein Lächeln verwandelt sich in ein sanftes Grinsen als er feststellt, dass meine Pumpe schon wieder an mir hängt. Eine ganze Weile liegen wir schweigend nebeneinander und sehen uns in die Augen, bis ich die Stille breche. "Stört es dich wirklich nicht... Dass... Also, dass du so drauf achten musst, was mit mir ist? Also mit meinen Werten und so...?" Er schüttelt leicht den Kopf. "Nein überhaupt nicht. Natürlich wäre es etwas einfacher, nicht darauf achten zu müssen aber es gehört zu dir und es macht dich zu dem was du bist... Und so wie du bist, bist du einzigartig und mein kleiner und süßer Justin." Ich seufze und nicke leicht, er steht auf, entfernt die Pumpe wieder von ihrem Anschluss und zieht mich auf die Beine. "Wir gehen duschen Engel." Wieder nicke ich und laufe vor ihm ins Bad. Er folgt mir mit Kleidern und Handtüchern und steigt mit mir zusammen unter die Dusche.

~1197 Wörter

Just best friends? [boyxboy] Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ