14. Kapitel

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Sorry, falls euch das Ende nicht so wirklich gefallen wird, aber es muss so sein! :D Mal ehrlich, sonst wäre es doch fad, oder? :DDD

Habt ihr irgendwelche Ideen für die Geschichte? Schreibt sie mir doch über die Inbox! :)))

Bitte lasst doch ein Kommi da! :)))))

-Caspelle

P.S.: Sorry, für die Rechtschreibfehler!! :DDD hatte keine Lust mehr, das Kapitel durch zu lesen.

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"Nein, nein. Mir geht es bestens, wenn man von meiner Erkältung absieht.", murmle ich in den Apparat.

"Ja schon klar, was bedrückt dich wirklich?"

Müde lasse ich mich auf meinem Bett nieder.

"Nichts, wieso kommst du darauf?", zicke ich zurück.

"Man Amber, ich kenne dich besser als kein anderer. Ich spüre es selbst an deiner bedrückten Stimme, dass nicht alles in Ordnung ist."

"Das liegt dann wahrscheinlich an der Verkühlung, ich bin schon seit gestern ziemlich heißer."

"Wieso musst du nur immer so stur sein?!", höre ich meine Schwester etwas verzweifelt auflachen.

Genervt seufze ich.

"Wir haben doch ausgemacht, dass sobald eine von uns Sorgen hat, wir es jeweils der anderen erzählen.", murmelt sie.

"Genau und sobald irgendetwas vorfällt, werde ich es dir auch erzählen. Versprochen."

Mit der Vorahnung, dass ich sowieso nicht nachgeben werde, gibt sich Loona endlich geschlagen.

"Ok, aber du meldest dich demnächst. Ich möchte schließlich auch wissen, was meine Schwester so in Australien erlebt, während ich in London sitze."

"Ja, mache ich. Bye.", lächle ich leicht, ehe ich auflege.

~

"Hier ist dein Frühstück, Croissant mit Butter und ein frisch gepresster Orangensaft.", kommt Louis mit einem Tablet in das Zimmer herein.

"Hast du gerade geschlafen?", will er neugierig von mir wissen, als ich mich müde aufrapple, um mein Essen entgegen zu nehmen.

"Ein bisschen.", flüstere ich heißer und spüre, wie sich die Matratze neben mir senkt.

"Brauchst du noch irgendetwas. Schmerztabletten, Hustensaft, eine Speibschüssel?", fragt mein Freund besorgt.

Doch ich schüttle nur dankbar meinen Kopf. "Danke, ich bin versorgt." Genussvoll beiße ich in mein Croissant.

Mhmm, es muss schon ewig her sein, als ich das letzte Mal so etwas gegessen habe.

"Sag mal, macht es dir etwas aus, wenn ich heute zum Strand gehe?", nervös fährt er sich durch seine Haare.

Skeptisch ziehe ich eine Augenbraue hoch.

"Mit wem?"

"Eleanor."

Flashback

Louis' p.o.v.

Gerade mache ich mich auf dem Weg nach oben, als ich Eleanor hinter mir rufen höre.

"Louis, warte kurz!"

Überrascht drehe ich mich um.

"Was gibt’s?", frage ich sie grinsend.

"Naja, da du mir schon angeboten hast, heute etwas mit mir zu unternehmen, wollte ich dich fragen, ob wir zum Strand gehen wollen?", lächelt sie mich schüchtern an.

"Ähm, ja klar. Ich bringe Amber nur schnell ihr Frühstück", lass ich sie wissen.

"Gut, treffen wir uns dann in einer halben Stunde unten in der Lobby?"

"Ja.", nicke ich ihr zu.

Mit einem strahlenden Lächeln verschwindet sie in ihrem Hotelzimmer.

Grinsend schüttle ich meinen Kopf und setzte meinen Weg fort. Gerade will ich die Tür zu meinem Zimmer aufmachen, als mich eine Hand packt und auf die Seite zieht.

"Man, was sollte das?! Ich hätte fast  Amber's Essen verschüttet.", meine ich verärgert und mache mich aus Niall's Griff los.

"DU fragst MICH was das gerade eben sollte?! Dabei sollte ICH DICH lieber frage,, was das gerade mit Eleanor war?", faucht mich Niall wütend an.

"Sie hat mich gefragt, ob ich mit ihr zum Strand gehe. Was ist daran so schlimm?!", zische ich zurück.

"W-was daran so schlimm ist?! DU hast eine Freundin, die krank in eurem Zimmer liegt, während du vorhast, dich mit Eleanor zu vergnügen.", brüllt mich Niall an.

"Was ist dein Problem, Niall?? Das geht dich gar nichts an!"

"Äh eigentlich doch! Schließlich ist Amber eine Freundin von mir und ich habe keinen Bock, dass DU sie verletzt!"

"Wieso verletzten? Ich MUSS schließlich mit Eleanor etwas unternehmen. Sonst macht mir das Management doch die Hölle heiß!"

Inzwischen ist Nialls Kopf schon ziemlich rot angelaufen und seine Hände zu Fäusten geballt.

"Du weißt genau, dass Amber das nicht will!", etwas beruhigt sieht er mich ernst an.

Warum interessiert ihn das überhaupt so sehr?

"Weißt du was? Ich habe keinen Bock mehr auf das. Unsere Unterhaltung ist hier und jetzt beendet.", gebe ich wütend von mir.

Flashback Ende

Wieder Amber's p.o.v.

Fassungslos starre ich ihn an. Hätte ich mein Essen jetzt noch nicht hinuntergeschluckt, würde es jetzt bestimmt in Louis' Gesicht kleben.

"WAS?! NATÜRLICH HABE ICH ETWAS DAGEGEN!", schreie ich ihn, so gut es mit meiner Stimme geht, an.

Genervt seufzt mein Freund auf. "Ich werde trotzdem gehen.", höre ich ihn flüstern.

Geschockt sehe ich ihn an. "Was?", flüstere ich.

"Ich werde trotzdem mit ihr zum Strand gehen, schließlich bleibt mir gar nichts anderes über. Das Management will es so."

"DANN GEH DOCH ZU DEINER SCHEISS FREUNDIN, DANN WUNDERE DICH ABER NICHT, WENN ICH NACHHER NICHT MEHR HIER BIN!!!!"

Wenige Sekunden später höre ich, während ich über der Kloschüssel hänge und mir die Seele aus dem Leib kotze,  wie die Türe gewaltvoll zu geschlagen wird. 

He's MINE (Louis Tomlinson FF) *On Hold*Where stories live. Discover now