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The Phaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaantom of the Operaa is heeeeeeeeeeeeere insiiiiiiiiide your miiiiiiiiiiind!! DAAAAAM DAM DAM DAM DAM DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAM damdam..... Öhm, okay... Reicht...

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„Also, was?", fragte ich erneut und sah Louis mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Er hatte Jessie eine Weile lang schweigend einfach nur angesehen - interessantes Wortgefecht, wirklich -, bevor sie resigniert schnaubend aufgestanden war und „Ich geh nur kurz vor die Tür... Wie der Herr wünscht..." gerufen hatte.

Schließlich war die Tür nicht besonders leise zugeflogen. Vielleicht eventuell war da auch ein kleines bisschen Magie im Spiel... Denn diesen Knall hätte definitiv kein Mensch mit einer Tür erzeugen können...

„Wieso? Wieso erzählst du es ihr?", fragte Louis und schaute tatsächlich vollkommen verständnislos.

„Wieso nicht?", hielt ich dagegen und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Weil jeder, der es weiß, es weitererzählen könnte! Jeder verdammte Mensch!", rief Louis aus und stand wütend auf. Bitte, was?

Ich wich automatisch entgeistert ein paar Schritte zurück. Inständig hoffte ich, dass sich Jessie so weit entfernt hatte, dass sie das nicht hörte.

„Wie zur Hölle denkst du über sie? Sie ist deine verdammte Freundin, okay? Ist dir das aufgefallen?", fuhr ich meinen Cousin an, während meine Augen zornig funkelten. Wie redete er bitte über Jessie?

Plötzlich wurde Louis' Miene wieder ruhiger. Resigniert ließ er sich auf den Stuhl fallen und stützte die Hände auf den nicht entschärften Arm. „Ich weiß...", murmelte er leise. Und?

„Trotzdem wächst mit jedem neuen, der davon weiß, die Gefahr, dass...", redete Louis weiter, ohne mich anzusehen, bis ich ihn unterbrach.

„Deshalb ist Jessie trotzdem noch deine...unsere Freundin! Und wenn du ihr nicht vertraust, dann tut's mir ehrlich Leid...", erwiderte ich und musste beim letzten Satz schlucken.

„Das hab ich nicht gesagt..." Aber gedacht? „Ich hab gesagt, dass... Ich mein... Uns könnte jeder hören, richtig?"

Ich nickte langsam. „Ja. Aber du hast doch gesagt, du kannst spüren, wenn jemand in der Nähe ist...", entgegnete ich und zog verständnislos eine Augenbraue hoch.

„Schon, aber doch nicht, wer! Und vor allem nicht, wie viele! Mit eineinhalb Elementenbändigern in einem Raum bringt mir dieses ‚Spüren' gar nichts. Null. Verstehst du?"

Louis sah mich ein Stück hoffnungsvoll an. Ja, irgendwie schon. Jetzt. Und es ergab sogar Sinn. Das ‚eineinhalb' ignorierte ich.

Er seufzte, vermutlich, weil ich nicht reagierte. Nicht absichtlich, ich musste einfach nachdenken.

„Die wenigsten Elementenbändiger wissen, dass sie das wirklich spüren können. Meistens spüren sie nur irgendwas, können es aber nicht zuordnen. Und vermutlich wollte Luke deshalb, dass jemand mitkommt", erklärte mir Louis und zuckte schließlich mit den Schultern, als wäre es ihm vollkommen gleichgültig. War es aber nicht.

Immer diese Themenwechsel. War das denn wirklich nötig? Ich war schon so genug geistig verwirrt.

„Und was genau hat das mit Jessie zu tun?", fragte ich gedehnt und schaute Louis skeptisch an.

„Dass du ihr es nicht erzählen solltest, weil jemand in der Nähe sein könnte, den ich nicht spüren kann, da Jessie und du ja hier seid...", kam die Antwort.

Burning Ice (II)Where stories live. Discover now