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»Du Arme. Ethan ist immer für mich da, wenn ich ihn brauche.«
»Tja. Aber ist schon okay.«
»Na dann.«

Das Spiel begann und Grace konzentrierte sich voll drauf. Nach zehn Minuten, in denen ich absolut nichts verstand, gab ich es auf und ging an mein Handy. Ich checkte (schon wieder), was auf Instagram abging. Allerdings hatte ich, seit Jason meine Celebrity Chrushes fertiggemacht hatte, ein viel strengeres Auge auf das, was sie so posteten.

Es war also nichts dabei, worüber ich nicht den Kopf schütteln konnte. Als nächstes schaute ich mir Jasons Profil an. Als letztes hatte er ein Bild gepostet, auf dem er, in einem riesigen Bett, mit eine Milliarden Kissen lag. Beim näheren Betrachten fiel mir auf, dass das genauso aussah, wie mein Bett.
Hatte er etwa eiskalt sich, in meinem Bett gepostet?

Der Typ ist auch ein bisschen krank, oder?

Ich machte selber noch Ein Bild von dem Spielfeld uns postete es, mit der Bildunterschrift:

Ich machte selber noch Ein Bild von dem Spielfeld uns postete es, mit der Bildunterschrift:

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@Jason_Fernandez @EthanHollister @Aiden.Miller schleifen mich zum ersten Footballspiel meines Lebens.👯😁

Seit ich mit Jason was unternahm, war ich wieder aktiver auf sämtlichen sozialen Netzwerken, sprich, ich führte ein Sozialleben.

Ich schrieb meiner Mom noch, dass ich nicht wusste, wann ich heute wieder nach Hause kommen würde und das sie sich keine Sorgen machen soll. Anschließend zockte ich noch kleine Minigames und sah ab und zu, bei Gejubel auf unserer Seite, nach oben, verstand aber nach wie vor nichts.

Irgendwann schrie mir Grace ins Ohr: »Wir haben gewonnen! Jason spielt einfach genial!«
»Schrei doch nicht so! Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen!«
»Egal! Wir haben gewonnen!«

Alle feierten, was ich allerdings nur aus der Ferne betrachtete, und Jason strahlte, wie ein Honigkuchenpferd.

Was mich schon beim zugucken glücklich machte. Irgendwann sollten die Jungs sich dann umziehen gehe, aber Jason ging in die entgegengesetzte Richtung - zu mir.

Als er ankam, umarmte er mich kräftig (und etwas umständlich, wegen seinen Klammotten).

Ich umarmte ihn zurück und flüsterte ihm ins Ohr:
»Danke für alles Jason.«
»Kein Ding«, mit diesen Worten ging er. Er lächelte mich noch einmal an und ich spürte mindestens eine Milliarde eifersüchtige Blicke auf mir.

»Ich glaube, er mag dich wirklich sehr. Und die Anderen ohne Frage.«

⊙¤⊙

erstmal hi.
für die, die S T U F F net lesen hier nochmal:
die story wird WAHRSCHEINLICH erstmal pausiert und ich schreibe weiter, wenn ich wieder zufrieden bin.
lest euch am besten das kapitel "zweifel" von S T U F F einfach durch, da erkläre ich wie, wo, warum...

das ende ist ein bisschen komisch, aber es war plötzlich einfach weg und ich habe einfach mal kp, was ich alles geschrieben habe xD.

Thin, Thinner, Sick.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt