Über uns schwebt eine Wolke aus Nichts
Hüllt uns ein ihn ihren überstrahlenden Schein
Aus Hoffnung und Licht.
Schicken wir uns aber an sie zu greifen
Raubt sie uns jeglichen Halt
Nimmt uns all unsere Zuversicht
Ergeben wir uns jedoch stumm den schrecklichen Wogen
Wird im stillen verborgenen Schimmer
Ein Band aus Liebe und Freundschaft
Fest um unsere erzitternden Herzen gewoben
Und der Nebel zeigt uns die Seelen derer
Die sanft und in unbemerktem Streben
Gemeinsam das Stahlen der Wolke ergeben.
{Anm.: Dieses Gedicht ist an einem lauen Sommertag beim Ausreiten mit meinem alten Pferd entstanden, das inzwischen in Rente ist ♥♥♥ Vlt. findet sich ja die eine oder andere darin wieder :) }
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Seelenworte #DreamAward2018 #wattys18gewinner
PoetryÜber Manches denken wir nicht viel nach. Es fließt einfach aus uns heraus, kommt vom Herzen und erfüllt unseren Geist. Es ist einfach da, als wäre es schon immer da gewesen und hätte nur auf den Moment gewartet, endlich hervor zu kommen. Solche Gedi...