Raue Rinde reibt raschelnd
Unter meiner weichen Haut
Kratzend streifen meine Finger
Über silbrig grünes KrautSanftes Licht scheint, Funken gleich
Auf den moosig weichen Boden
Wo spielerisch und unbeholfen
Junge Füchse tollend tobenDie Luft, die meine Lungen füllt
Ist duftend, rein und klar
Es riecht nach Erde, Moos und Harz
Nach Kräutern, die noch niemand sahZwischen Bäumen, Sträuchern, Gräsern
Fühle ich des Waldes Stimme
Rauschend ruhig reißt er mich mit
Füllt bebend alle meine SinneRomantik wohnt dem Walde inne
Die sich nicht leicht erklären lässt
Sie liegt in allen seinen Teilen
Und ist doch mehr als nur er selbst
DU LIEST GERADE
Seelenworte #DreamAward2018 #wattys18gewinner
PoetryÜber Manches denken wir nicht viel nach. Es fließt einfach aus uns heraus, kommt vom Herzen und erfüllt unseren Geist. Es ist einfach da, als wäre es schon immer da gewesen und hätte nur auf den Moment gewartet, endlich hervor zu kommen. Solche Gedi...