Epilog

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Tjaaa das letzte Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Mal mit vieeeel romantik und jaa :D lasst n Kommi da wenns euch gefallen hat und vielleicht auch ne Bewertung. 

achja und ich habe eine neue geschichte gestartet also wenn ihr wollt, könnt ihr die mal anschaun und sie bewerten wenn ihr wollt :D

Adiööööö ^^

Vier Monate war es her, vier Monate sind es gewesen, seid tree und ich entkommen sind. Es hatte eine Suche nach uns gegeben. Wir hatten uns im Gebirge versteckt. Doch letzten endes, gab man die Suche auf. Man wollte nicht, dass die Presse oder was weiß ich wer etwas herausfindet. 

Nun leben wir beide Auf einer Insel. Als meine Flügel ausgewachsen waren, hatten wir Tage damit verbracht, nach einem Ort zu suchen, fernab der Zivilisation. Niemand durfte uns sehen und niemand darf uns finden. Es ist unser kleines Paradies. Und sollte sich ein Mensch jemals auf die Insel verirren, verscheuchten wir ihn wieder ganz schnell oder bereiteten ihm ein Ende, wenn er nicht ging. 

Gerade eben, sitze ich am Strand und bewundere den wunschönen Sonnenuntergang. Ich denke über meine alte Familie nach. Darüber, wie glücklich wir doch waren. Doch ich weiß, dass das alles nicht mehr real war. Es ist nicht mehr meine Welt. Ich fragte mich, wie es meiner Schwester geht. Ob sie leiden muss? Ob sie überhaupt noch lebt? Ich habe keine Ahnung. Ich seufze tief und lege mich auf meinen Rücken. Meine weißen Flügel breite ich dabei auf dem Boden aus. Ich schließe die Augen und genieße den Augenblick. 

Da spüre ich etwas zartes, süßes meine Lippen berühren. Ich schlage die Augen auf und sehe, wie three über mich gelent ist und mich küsst. Im selben Moment küsse ich zurück und schließe die Augen wieder. 

Ich bin wieder Glücklich.

Er löst den Kuss und legt sich ebenfalls auf den Rücken und schaut in den Himmel. Ich drehe mich zu ihm und lege mich auf ihn. Wir bleiben so liegen, bis die Sonne verschwindet und Sternen den Himmel bedecken. 

Da murmelt er plötzlich: "Nevaeh."

Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn fragend an.

Er lächelt und wiederholt: "Nevaeh. Lucy bist du nicht mehr und Engelchen werde ich dich sicherlich nicht nennen."

Ich schaue ihn an und frage: "Und warum Nevaeh? Soll das etwas bedeuten?"

Er lacht und sagt: "Nevaeh bedeutet Heaven rückwärts. Heaven heißt Himmel auf Englisch. Meine kleine Schwester hieß so. Und naja, jedes mal wenn ich dich Küsse fühle ich mich wie im Paradies."

Ich spüre wie meine Wangen rot werden und vergrabe meinen Kopf schnell in seinem Brustkorb. Ich höre ihn leise lachen.

Da antworte ich: "Ja. Du kannst mich so nennen."

Er lächelte wieder, nahm meinen Kopf, drückte mir einen Kuss auf den Mund und stand dann langsam auf. Er reichte mir die Hand und fragte: "Ein kleiner Nachtflug vielleicht?"

Glücklich nahm ich seine Hand und willigte ein. Er half mir auf und breitete seine großen, mächtigen, schwarzen Flügel aus. Er sprang mir Kraft in die Luft und schlug gleichzeitig mit ihnen. In kürzester Zeit war er ganz weit oben am Himmel und Kreiste über mir.

Nun breitete ich meine zarten, weißen Flügel aus. Ich sprang ebenfalls in die Luft, doch mit fiel mehr grazie und schlug gleichzeitig mit ihnen. Innerhalb von fünf Sekunden war ich neben three und gemeinsam, flogen wir über dem Meer. Mal im Sturzflug, mal stiegen wir wieder auf. Wir lachten und Schertzten. Im Wasser, sahen wir die Delfine. Sie sprangen im Meer. Ich stieg geschmeidig hinab und gleitete über der Wasseroberfläche dahin. Meine Finger berührten die Meeresoberfläche ganz sanft und neben mir, sprangen die Delfine in die Höhe. Ich stieg wieder hinauf. Immer höher und höher. Die kleinen Säuger waren nun nur mehr als keine Punkte zu erkennen.

Wenn ich flog war ich frei. Ich vergaß die Sorgen, ich vergaß die Angst. Ich spürte den Wind in den Flügeln und das einzige was ich tat war Leben.

                                                                                THE END

Experiment L1v3Where stories live. Discover now