[Mein bester Freund]

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Mein bester Freund war immer sportlich, hatte nie ein Gramm zu viel auf den Rippen.
Ich stehe eher auf kurvigere Typen, aber das weiß er nicht. Er hat mich schon öfter gefragt, ob wir es denn nicht probieren möchte. Ich sagte ihm nicht den wahren Grund und meinte, dass ich unsere Freundschaft nicht riskieren möchte.

Kaum nach Anfang des Studiums kündigt er sein Gymn Abo, da er Zeit fürs Lernen und auf für seinen neuen Studentenjob im Mcces Zeit braucht. Als wir und ein Monat nachdem er mit seinem Studium angefangen haben treffen ist etwas anders. Nie hat er nur ein Ansatz von Bauch gehabt. In extremen Phasen sogar ein Sixpack. Mittlerweile zeigt sich eine kleine Wölbung in der Körpermitte, die gegen sein eng anliegendes T-Shirt drückt. Auch sein Kinn ist nicht mehr ganz so markant und sein Gesicht minimal fülliger, nicht mehr so knochig.
„Ich versuche mich schon zurück zuhalten bei meinem Nebenjob aber funktioniert nicht so gut", sagt er und sticht sich mit seinen Fingern leicht in seinen kleinen Bauch.
„Das ist doch nichts", sage ich erst laut und dann leise. Er soll von meinem Fetisch nichts wissen. Auf gar keinen Fall.

Durch den Prüfungsstress sehen wir uns erst nach zwei Monaten wieder

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Durch den Prüfungsstress sehen wir uns erst nach zwei Monaten wieder. Ich erschrecke kurz ein bisschen als ich ihn sehe, sage aber nichts.
Ein richtiger Bauch, der sich auch nicht versteckt sieht man direkt und auch an den Armen, Beinen und Nacken hat er Fett angesetzt. Er trägt ein altes T-Shirt welches viel zu eng ist und nur noch bis zum Bauchnabel geht. Der Bauch wackelt sogar wenn er läuft. Natürlich umarme ich ihn sofort, hätte ich ja auch so getan, und lasse ihn in meine Wohnung.
„Der Minijob tut mir echt nicht gut. Vor allem bei dem Unistress nicht", sagt er und kneift sich mit seiner Hand in seinen Bauch. Irgendwie macht es mich heiß wie er seine Rolle an Fett anfässt. Wie diese dabei noch wackelt ist mega sexy.
Wieder versuche ich nichts zu sagen und schiebe zwei Ofenpizzen in den Backofen.

„Verdammt bin ich Fett geworden", sagt er traurig. Ich finde ihn eigentlich noch gar nicht fett. Außerdem finde ich ihn in diesem Zustand heißer denn je. „Ich finde es steht dir", rutscht mir versehentlich raus. Seine Augen schauen mich verwirrt an. „Ich stehe eher auf fülligere Typen. Ist mir etwas unangenehm", gebe ich zu. „Wolltest du deshalb nicht mit mir zusammen sein? War ich dir zu dünn? Wie ist es jetzt?",fragt er und hebt sein Bauch leicht hoch.
Er ist richtig weich.
„Ich mag richtige Teddybären ", gebe ich zu.
Es ist mir unangenehm, weshalb ich erröte. „Jeder hat andere Vorlieben und ich habe nichts dagegen", grinst er.
Verwirrt blicke ich an, dass er es so annimmt.
Als die zwei Ofenpizzen fertig sind hole ich diese und stelle sie vor ihn auf den Tisch. Es waren extra schon größere Pizzen. Er verschlingt sie, wie nichts und danach rutscht sein T-Shirt fast bis zu seinen leuchten Männertitten.
Anschließend gebe ich ihm noch die große Dose Eis in meinem Kühlschrank, die er komplett verschlingt.
Ich konnte nicht anders, als danach seinen harten und vollgestopften Bauch zu streicheln und ihn anschließend zum ersten Mal zu küssen.

 Ich konnte nicht anders, als danach seinen harten und vollgestopften Bauch zu streicheln und ihn anschließend zum ersten Mal zu küssen

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Nach diesem Tag sehen wir uns drei Monate nicht, da es in die heiße Endnote Phase geht und er mich auch mit seinem Körper überraschen möchte. Er schickt mir nicht Mal Snaps, sondern nur Dinge wie „Ja Treppensteigen ist eine Qual", „ich bin zu breit für die engen Unistühle", was total fies ist.

Als er endlich wieder zu mir kommt bin ich geschockt. Er hat wirklich um einiges zugelegt.
Wieder trägt er ein viel zu enges T-Shirt welches über dem Bauchnabel aufhört. Sein Bauch ist immens viel größer geworden und richtige Männertitten begannen sich zu bilden.
Seine Arme sind auch richtig dick und von Fettmassen überzogen, ebenfalls wie sein nun speckiges Kinn. „Und, wie gefalle ich dir? Ich habe mich nicht mehr zurückgehalten und habe von meinem Bewohner auch etwas Hilfe bekommen", sagt er und legt seine Hände auf seinen Bauch. Seine Hände wirken voll klein gegen die Masse, die sie berühren. Bei der Umarmung merke ich, wie seine speckiges Masse gegen meinen Körper drückt. Verdammt macht mich das heiß, so dass ich direkt auch meine Lippen auf seine lege.

„Ich muss mich nur langsam setzten, ich kann nicht so lange stehen",gibt er zu woraufhin ich in direkt in meine Wohnung lasse. Als er sich auf meinen Küchenstuhl setzt gibt dieser ein lautes Knarren von sich. Er zuckt zusammen und setzt sich daraufhin auf die Couch.
Daraufhin bringe ich ihn Energie Drinks und eine Platte voller Donuts.
Innerhalb weniger als zehn Minuten stopft er sich die 25 Donuts nacheinander rein, als seien sie nichts. Danach lehnt er sich leicht zurück worauf das T-Shirt rutscht bis zu seinen Männertitten.

Bis zum nächsten Wiedersehen an Ostern schafft er es noch mehr zuzulegen

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Bis zum nächsten Wiedersehen an Ostern schafft er es noch mehr zuzulegen.
Mittlerweile ist von seinem Hals auch nichts mehr übrig. Selbst der ist nur noch von Fett umgeben und nicht mehr zu sehen.

 Selbst der ist nur noch von Fett umgeben und nicht mehr zu sehen

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chubby fetishWhere stories live. Discover now